Sekretariat:
Sekretariat:
Die Aktion Familienfasttag widmete sich heuer dem, so aktuellen Thema der Klimagerechtigkeit und wir blickten nach Nepal, einem der am meisten von der Klimakrise betroffenen Länder.
Am Freitag 1. März beim Benefizsuppenessen im Landhaus in Linz waren 2 Frauen aus Nepal dabei und haben uns dankbar berichtet wie die Kfb die Frauen dort unterstützen. Es gab noch eine besondere Verbindung nach Ischl,- die köstlichen Suppen wurden von der Bad Ischler Tourismusschule gekocht und serviert !
Die Klimaveränderung betrifft uns weltweit alle - doch sicher nicht alle gleich. Sie trifft gerade diejenigen am meisten, die sie am wenigsten verursacht haben.
So ist es notwendig Zeichen zu setzen !
Die weltweite Solidarität war seit Anbeginn die Antriebskraft der Aktion Familienfasttag.
Es ist der Aufruf zum Teilen, der Glaube an eine gerechte Welt,
die Erfahrung von Gemeinschaft, die Möglichkeit der Veränderung,
das alles motiviert uns zum gemeinsamen Einsatz heuer unter dem Motto:
„Gemeinsam für mehr Klimagerechtigkeit“.
Zum Familienfasttag lädt die Katholische Frauenbewegung nun schon bereits seit 1958 ein.
Fasten ist nicht nur eine Frage der religiösen Vorschriften, sondern auch eine der Freiheit und Verantwortung. Es bedeutet zwar einen Verzicht, zu dem wir uns überwinden müssen, aber das kann anregen zur kritischen Prüfung der eigenen Bedürfnisse und öffnet uns den Blick für die Bedürfnisse anderer!
So führt Fasten zum – wirklichen – Teilen:
vom Eigenen abgeben, damit andere über mehr Mittel zum Leben verfügen.
Darum bitten wir kfb-Frauen unter dem Leitsatz „teilen spendet Zukunft“ um Spenden für die Projekte in den Ländern des Südens!
So ist jeder Beitrag und unser Teilen der Ausdruck von Solidarität.
Dankeschön !
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
2 Am ersten Tag der Woche lief Maria von Mágdala schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen:
Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben.
3 Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab;
4 sie liefen beide zusammen, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als Erster ans Grab.
5 Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging jedoch nicht hinein.
6 Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen
7 und das Schweißtuch, das auf dem Haupt Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle.
8 Da ging auch der andere Jünger, der als Erster an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte.
FRANZ JÄGERSTÄTTER 1907 - 1943
Unter dem Altar von St. Nikolaus ruht seit 2017 eine Reliquie des Seligen Franz Jägerstätter.