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+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit
7b begann Jesus zu der Menge über Johannes zu reden:
11 Amen, das sage ich euch: Unter allen Menschen hat es keinen größeren gegeben als Johannes den Täufer; doch der Kleinste im Himmelreich ist größer als er.
12 Seit den Tagen Johannes' des Täufers bis heute wird dem Himmelreich Gewalt angetan; die Gewalttätigen reißen es an sich.
13 Denn bis hin zu Johannes haben alle Propheten und das Gesetz über diese Dinge geweissagt.
14 Und wenn ihr es gelten lassen wollt: Ja, er ist Elija, der wiederkommen soll.
15 Wer Ohren hat, der höre!
Die kirchenrechtliche Erhebung von Goisern zur eigenen Pfarre dürfte an der Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert erfolgt sein, da es im 15. Jahrhundert noch als Filiale von Traunkirchen aufscheint, 1554 aber das bisherige Vikariat Ischl aus der Pfarre Goisern entlassen wurde.
Eine rasche Verbreitung fand hier der evangelische Glaube im Zeitalter der Reformation. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts waren teilweise ausschließlich protestantische Prädikanten in Goisern tätig.
Als entscheidende Kräfte der Gegenreformation und der katholischen Reform wirkten hier die Benediktiner von Kremsmünster, gefolgt von den Jesuiten aus Passau.
Nachdem die Pfarre zweitweilig wieder den Jesuiten aus Traunkirchen unterstellt war, wurde Goisern erst 1785/86 endgültig als katholische Pfarre anerkannt und gleichzeitig der neu gegründeten Diözese Linz zugeordnet.