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+ Aus dem heiligen Evangelium nach Markus
In jener Zeit
1 als Jesus in eine Synagoge ging, saß dort ein Mann, dessen Hand verdorrt war.
2 Und sie gaben acht, ob Jesus ihn am Sabbat heilen werde; sie suchten nämlich einen Grund zur Anklage gegen ihn.
3 Da sagte er zu dem Mann mit der verdorrten Hand: Steh auf und stell dich in die Mitte!
4 Und zu den anderen sagte er: Was ist am Sabbat erlaubt: Gutes zu tun oder Böses, ein Leben zu retten oder es zu vernichten? Sie aber schwiegen.
5 Und er sah sie der Reihe nach an, voll Zorn und Trauer über ihr verstocktes Herz, und sagte zu dem Mann: Streck deine Hand aus! Er streckte sie aus, und seine Hand war wieder gesund.
6 Da gingen die Pharisäer hinaus und fassten zusammen mit den Anhängern des Herodes den Beschluss, Jesus umzubringen.
Es ist eine schöne, ökumenische Tradition geworden, dass Konfis und Firmlinge einander im Rahmen ihrer Vorbereitung begegnen. Dieses Jahr verbrachten die Jugendlichen einen gemeinsamen Vormittag auf der Rossmoos Alm. Drei Stationen luden zum besseren Kennenlernen und gemeinsamen "Tun" ein.
Waldpädagoge Martin Steyrer hatte verschiedene erlebinsorientierte Übungen vorbereitet. Konfis und Firmlinge konnten den Wald mit anderen (und sogar mit verbundenen) Augen erleben und dabei etwas Kostbares entdecken.
Tanja Mittendorfer - Lichtenegger, ausgebildete Kräuterpädagogin, lud die jungen Männer und Frauen ein, (Heil-) Pflanzen zu sammeln, um damit ein Bild zu gestalten und Farbe herzustellen.
Auf der Almhütte machten die Jugendlichen ihr eigenen "Schneebälle". Gastfreundlich angeleitet von Elisabeth Pomberger.
Die Freude über das gelungene Miteinander war bei Konfis und Firmlingen spür- und hörbar! Ein fröhlicher Vormittag, der hoffentlich im kommenden Jahr seine Fortsetzung findet. Die evangelische und katholische Gemeinde sagen allen, die zum Gelingen dieser Begegnung beigetragen haben ein ökumenisches "Vergelts Gott!".