Klick Dich rein und erfahre das Neueste aus unserer Diözese Linz:
Öffnungszeiten Pfarrbüro:
Mo 09:00 Uhr - 11:00 Uhr
Di 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Mi 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Do 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Fr 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Klick Dich rein und erfahre das Neueste aus unserer Diözese Linz:
Halte einfach Dein Handy auf "Kamera Modus" dagegen, und hol´Dir Deinen Segen!
Oder unter https://segen.jetzt/
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit,
12 als Jesus hörte, dass man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, zog er sich nach Galiläa zurück.
13 Er verließ Nazaret, um in Kafarnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sebulon und Naftali.
14 Denn es sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist:
15 Das Land Sebulon und das Land Naftali, die Straße am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan, das heidnische Galiläa:
16 das Volk, das im Dunkel lebte, hat ein helles Licht gesehen; denen, die im Schattenreich des Todes wohnten, ist ein Licht erschienen.
17 Von da an begann Jesus zu verkünden: Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe.
23 Er zog in ganz Galiläa umher, lehrte in den Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden.
24 Und sein Ruf verbreitete sich in ganz Syrien. Man brachte Kranke mit den verschiedensten Gebrechen und Leiden zu ihm, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte, und er heilte sie alle.
25 Scharen von Menschen aus Galiläa, der Dekapolis, aus Jerusalem und Judäa und aus dem Gebiet jenseits des Jordan folgten ihm.
Sie verstand es, Kinder wie Erwachsene gleichermaßen zu begeistern! Wobei die Kinder mit ihren Antworten meist schneller waren und auch keine Scheu hatten, Fragen zu stellen. Der gelbe Hüpfball wurde kurzerhand zur Sonne und die Mondphasen wurden mit Hilfe einer Taschenlampe in einem Schuhkarton dargestellt. So anschaulich kann Astronomie sein! Nach Einbruch der Dunkelheit setzte die Reisegruppe ihre Entdeckungstour über den nächtlichen Himmel fort. Großer Wagen, Polarstern, Schwan, Sommerdreieck: unter der fachkundigen und überaus sympathischen Anleitung von Frau Hufnagl waren die Sternbilder ohne Probleme zu erkennen. Und auch der Mond zeigte sich von seiner schönsten Seite. Die Reise wird im nächsten Jahr fortgesetzt.