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Danke allen Helfern für ihren Einsatz und besonders auch den Frauen, die mit Staubsauger und Putztüchern dem Staub zu Leibe gerückt sind.
Als Pfarrer ist mir ein Vergleich gekommen: Wenn der Verputz abgenommen wird, weil es darunter hohl geworden ist und die Nässe aufgestiegen ist, kommt neues zum Vorschein. Man sieht die tragenden Steine, Ecksteine, die über Jahrhunderte getragen haben. Es ist schon ein anderes Klima im Raum, sagen die Besucher. Ein gewisser „Mief“ ist verschwunden.
So kann das als Vergleich gesehen werden für Kirche, für Pfarre, für den eigenen Glauben. Den modrigen Putz abnehmen und entdecken, was trägt. Mich den Anforderungen stellen! Manche Oberfläche abklopfen und prüfen auf seine Festigkeit.
Ich lade dich ein, wenn du diese Zeilen liest, dir Gedanken darüber zu machen. Lass es mir zukommen: johann.hammerl@dioezese-linz.at