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+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit,
23 als Jesus in den Tempel ging und dort lehrte, kamen die Hohenpriester und die Ältesten des Volkes zu ihm und fragten: Mit welchem Recht tust du das alles? Wer hat dir dazu die Vollmacht gegeben?
24 Jesus antwortete ihnen: Auch ich will euch eine Frage stellen. Wenn ihr mir darauf antwortet, dann werde ich euch sagen, mit welchem Recht ich das tue.
25 Woher stammte die Taufe des Johannes? Vom Himmel oder von den Menschen? Da überlegten sie und sagten zueinander: Wenn wir antworten: Vom Himmel!, so wird er zu uns sagen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt?
26Wenn wir aber antworten: Von den Menschen!, dann müssen wir uns vor den Leuten fürchten; denn alle halten Johannes für einen Propheten.
27Darum antworteten sie Jesus: Wir wissen es nicht. Da erwiderte er: Dann sage auch ich euch nicht, mit welchem Recht ich das alles tue.
Nach mehreren Stationen kam sie, so steht es in der Chronik des Hauses, von einem Bergbauern in die Familie. Gregor Retsch, (verst. am14.1.2003 )
Schneidermeister und Mesner hatte ein großes geschichtliches Wissen und das Gespür für Altes und Erhaltenswertes.
In einer ökumenischen Feier am 14. Mai galt der besondere Dank dem bereits verstorbenen Schneidermeister und der ganzen Familie. Es war ein festlicher Abschied und ein herzliches Willkommen.
Schweigend wurde Maria begleitet auf dem Weg in die Kirche. Dort hat sie ihren Platz im linken Seitenschiff gefunden. Sie lädt ein zum Gebet, zum Verweilen, zum Schweigen in der Solidarität des Leidens. Tagsüber ist die Kirche immer offen.
Wenn wir nur langsam zum gemeinsamen Feiern zurückfinden, so soll das stille Verweilen bei Maria Mut machen und neue Kraft den Besuchern geben.