An diesem Festtag – 10 Tage nach Pfingsten - steht das Brot im Mittelpunkt des Gottesdienstes. Warum gerade dieses Zeichen?
Brot ist ein einfaches, aber wichtiges Grundnahrungsmittel. Es ist alltäglich und doch unverzichtbar. Ein solches Zeichen wählt Jesus für sich; das passt zu ihm und seinem Leben. Die Nahrung, die wir aufnehmen, durchdringt unsere ganze Person. So will es Jesus, dass wir seine Botschaft aufnehmen, dass sie unser Handeln prägt, uns sozusagen in Fleisch und Blut übergeht.
Brot ist ein wunderbares Zeichen für die Gemeinschaft. Denn aus vielen Körnern und nach vielen Arbeitsschritten, entsteht das Brot und es verteilt sich wiederum an viele Menschen.
Und so haben wir an diesem wunderschönen Sommermorgen im Garten des Kurhauses diesen festlichen Gottesdienst mit den zahlreichen Besuchern gefeiert, musikalisch umrahmt von einer Bläsergruppe der Solinger, flankiert von den Fahnen der örtlichen Vereine und den Erstkommunionkindern.
Wir danken Pfr. Franz Gierlinger als Zelebranten und allen, die diesen Festgottesdienst vorbereitet und mitgefeiert haben.
Ein herzlicher Dank ergeht an die Marktgemeinde, die uns diesen Platz zur Verfügung gestellt hat.