Neben Spurenlesen, Baum- und Pilzkunde, Einblicken in die Jagd und Forstwirtschaft, sahen wir auch den Erdhügel der mittelalterlichen Fluchtburg und die zwei Betonsockel aus dem II. Weltkrieg. Zwischendurch hielten wir Rast bei der Sperchernederkapelle mit einer kleinen Stärkung. Das sonnige milde Herbstwetter ließ diesen Nachmittag zu einem erholsamen „Waldbaden“ werden, wie man es heutzutage so neumodern nennt. Die Kinder hatten sich schnell Wanderstöcke gefunden und hüpften mit ihnen herum. Aber der Fuchs in seinem Bau ließ sich nicht hervorlocken. Zum Abschluss dieses interessanten und gemütlichen Nachmittags konnten wir sogar noch einen Hirsch röhren hören. Wir danken Hans ganz herzlich, dass er sich so viel Zeit und Sorgfalt für die Vorbereitung und die Wanderung genommen hat und uns geschenkt hat!