Montag 3. 2. g Hl. Ansgar, g Hl. Blasius

Dienstag 4. 2. g Hl. Rabanus MaurusSZ 15. 00 Uhr M Fam. Katzlberger-Laimer f. Anna Wagner
M Fam. Thurnberger f. Nachbarin Karoline Reich;

Montag 27. Jän g Hl. Angela MericiDienstag 28. Jän G Hl. Thomas v. Aquin 
SZ 15. 00 Uhr  M Manfred  Jodlbauer f. Anneliese Spanlang
M Hermann Reischenböck f. Franz Dattendorfer

Montag 20. Jän g Hl. Fabian u. Sebastian

Dienstag 21. Jän g Hl Meinrad u. hl. AgnesSZ 15. 00 Uhr Dr. Franz Sperl f. Anna Wagner
Fam. Thurnberger f. Leopold Feichtinger

Montag 13. Jän g Hl. Hilarius

Dienstag 14. JänSZ 15. 00 Uhr M Fam. Gottfried Stöckl f. Alfred Emhofer;
M Fam. Franz Pöttinger jun. f. Franz Dattendorfer;

Montag 6. Jän H EpiphanieSM Fam. Elisabeth u. Johann Wiesenberger f. Vater Leopold Feichtinger;
SM Eva Vorhauer u. Familien f. Gatten u. Vater u. Großvater Roman Vorhauer
SM Josef u. Franz Kaiser f. Nachbarn Franz Dattendorfer;
SM Fam. Brunthaler, Kirchheim, f. Anneliese Spanlang

Montag 30. Dez.

Dienstag 31. Dez. g Hl. Silvester

SZ 15. 00 Uhr M Martina Aigner f. Franz Dattendorfer;

M Richard, Isabella u. Vanessa f. Opa Leopold Feichtinger;
 

16. 00 Uhr St. Laurenz - Silvesterandacht

SM Sargträger f. ehem. Kollegen Franz Dattendorfer;

SM Fam. Feichtinger u. Scheuer f. Onkel Leopold Feichtinger

1. Lesung: Mal 3,1-4

2,17 Ihr ermüdet den HERRN mit euren Reden

und ihr fragt: Wodurch ermüden wir ihn?

Dadurch, dass ihr sagt: Jeder, der Böses tut,

ist gut in den Augen des HERRN,

an solchen Leuten hat er Gefallen. Oder:

Wo ist denn Gott, der Gericht hält?]

So spricht Gott, der HERR:

1 Seht, ich sende meinen Boten;

er soll den Weg für mich bahnen.

Dann kommt plötzlich zu seinem Tempel

der Herr, den ihr sucht,und der Bote des Bundes, den ihr herbeiwünscht.

2. Lesung: 1 Kor 12,12-31a

Schwestern und Brüder!

12 Wie der Leib einer ist, doch viele Glieder hat,

alle Glieder des Leibes aber,

obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden:

So ist es auch mit Christus.

13 Durch den einen Geist wurden

wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen,

Juden und Griechen,

Sklaven und Freie;und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt. (….)

2. Lesung: 1 Kor 12,4-11

Die Lesung führt uns in die griechische Stadt Korinth. Dort hat Paulus eine sehr lebendige Gemeinde gegründet. Aus seinen Briefen wissen wir, dass es in der Gemeinde ziemlich viel Streit um unterschiedliche Lebens- und Glaubenswege gab. Deshalb ist es umso bemerkenswerter, dass Paulus die Gemeinde an die Fülle von Geistesgaben, erinnert, die jede und jeder Einzelne von ihnen hat.

Schwestern und Brüder!4 Es gibt verschiedene Gnadengaben,

2. Lesung: Tit 2,11-14; 3,4-7

11 Denn die Gnade Gottes ist erschienen,

um alle Menschen zu retten.

12 Sie erzieht uns dazu, uns von der Gottlosigkeit

und den irdischen Begierden loszusagen

und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt zu leben,

13 während wir auf die selige Erfüllung unserer Hoffnung warten:

auf das Erscheinen der Herrlichkeit

unseres großen Gottes und Retters Christus Jesus. (…)

Ein sehr schöner Text! Er ist so voller Zuspruch, Verheißung,

1. Lesung: Sir 24,1-2.8-12

1 Die Weisheit lobt sich selbst,

und inmitten ihres Volkes rühmt sie sich. (…)

2. Lesung: Kol 3,12-17 Schwestern und Brüder!

12 Bekleidet euch,

als Erwählte Gottes, Heilige und Geliebte,

mit innigem Erbarmen. Güte, Demut, Milde, Geduld! (…)