Beim Kreuzweg auf dem Schellenberg haben erfreulicher Weise viele teilgenommen.
Danke den Firmlingen, Eltern, Paten, Verwandten. Es ist eine schöne Tradition der Erwachsenen, an die Kinder weitergegeben, wenn wir auf diese Frömmigkeit des Kreuzwegs hinweisen. Diese „Mystik“ hat einmal die Menschen sehr ergriffen und ist uralt: Das Mitleid mit den Kreuztragenden, das schafft immer wieder Lichtblicke, Hoffnungszeichen.
„Jesus Christus, du gehst durch Leiden und Tod, denn du glaubst an das Leben“ – so der Kehrvers bei den einzelnen Stationen.
Das Wetter war halbwegs frisch, dafür blieb es trocken.
Man sieht es an der Kleidung.
Fotos vom Weg – siehe unten bei "mehr" - slider.
Firmling Julian F. machte vom Aussichtsturm, den man ja weitum sieht, Fotos und hat auf seinem Handy den Weg, die Dauer, die Höhenmeter und die Zeit genau abgefragt. Siehe anbei. Interessant! Danke Julian.
Ich möchte mich bei denen noch entschuldigen, die zum Aussichtsturm gingen. Ich sagte etwa 200 Meter, dabei waren es 550 Meter. Dafür kehrten sie am fröhlichsten zurück!
downloads „running“- Dokumentation und Fotos von mir und Julian.