Parallele wird hergestellt zu Mk 14, 12 - 25 - Von der Einsetzung der Eucharistie
Die Religionslehrerinnen erklären den 5-Stationen-Weg
ferner das weitere Konzept.
Es soll pro 2 A und 2 B Klasse erhoben werden, wieviele Angehörige kommen, damit dann gesagt werden kann: diese oder jene sind eingeladen. Eltern, Geschwister, Paten, und vielleicht Großeltern. Letzteres ist noch nicht geklärt, da wir zum Schutze der Gesundheit alle Regeln einhalten möchten. Vielleicht gibt es bis 30. 5. auch Erleichterungen. Sonst dürfen ca. 150 Personen in die Kirche
Thema heuer aus dem Buch der Psalmen - Psalm 1
Lesung aus dem Buch der Psalmen
1 (Ach,) Wie glücklich ist ein Mensch, der nicht auf die hört, die weit weg sind von Gott
und sich an ihnen kein Beispiel nimmt!
2 Wie glücklich ist der Mensch, der auf Gottes Weg (Gebote) vertraut
und sich darüber freuen kann!
3 So ein Mensch ist wie ein Baum,
der genug Wasser bekommt, jedes Jahr Früchte trägt
und der immer grüne, frische Blätter hat. Ja, was immer dieser (so ein) Mensch macht, alles gelingt ihm.
4 Anders geht es denen, die nicht nach Gott fragen.
Sie können nicht einmal, wenn es keinen Ausweg mehr für sie gibt, Gott ins Gesicht schauen.
5 Gott (der Herr,) weiß alles, was die Menschen in ihrem Leben tun
und die einen werden am Ende bei ihm sein,
während die anderen (weiter) in die Dunkelheit gehen.
Die Päpstlichen Missionswerke Wien, aber auch die Linz mit Heinz Purrer, sind ja sehr kreativ und aktiv.
Siehe anbei zu Weihnachten:
Kurz vor Weihnachten schreibe ich Ihnen, um Sie über unsere Krippenstunde am 24. Dezember zu informieren: Maria & Marcel gestalten eine stimmungsvolle Krippenstunde für die ganze Familie. Gemeinsam mit den Kindern blicken wir in unserer Krippenstunde zurück auf den Advent und feiern den größten Geburtstag, den es für uns Christinnen und Christen gibt. Sie finden die Krippenstunde am 24. Dezember auf unserem YouTube-Kanal von Missio Österreich unter folgendem Link: https://youtu.be/j_VurNBEvbc
Brief an Erstkommunionkinder u. Eltern v. 17. 9. 2020
Liebe Erstkommunionkinder, jetzt schon in der 3. Klasse,
lieber Eltern, Geschwister, Verwandte.
Nach eingehender Besprechung mit ca. 12 Tischmüttern, RL, Pfarrer, heute abends am Mi. 17. 9. 2020 haben wir uns für eine Verlegung der vorgesehenen EK (am So. 25. 10. d. Jahres) ausgesprochen.
Dieser Teil war dann für die Kinder reserviert. Sie konnten zu verschiedenen Spielstationen gehen. Die Kdg.innen und Assistentinnen haben für sie etwas aufgebaut. Siehe ebenfalls Fotos von den Stationen.
Im 3. Teil begleiteten uns noch Musiker der Stadtmusikkapelle, sozusagen "Brassaranka" und "Woodstock" in Altheim
Abschlussfoto der Kindergärtnerinnen und Assistentinnen.
Danke für eure gute Kinderarbeit!
Auf weiterhin viele Jahre mit viel Engagement und Freude!
Moderation durch PGR-Obfrau Dr.in Christine Katzlberger-Laimer
Begrüßung der Ehrengäste
NR und Bgmst.in DI Andrea Holzner, Tarsdorf
Mag. Peter Hollnbuchner, Caritas Linz für Kinder und Jugend
Bgm. Harald Huber und Vizebgm. Günter Steinhögl
Altbgm. u. Ehrenbürger Franz Weinberger
Pf. Franz Strasser führte anfangs einen Dank aus:
Besonderer Dank für Planung und Durchführung an alle PGRätInnen!
Zeltaufbau: Zelt von Fam. Schreckensberger in den päpstlichen Farben gelb/weiß, extra für uns angeschafft.
Das Zelt wurde am Samstag aufgebaut von Burschen des Feitlclubs (Obmännern Peter Feichtinger und Lukas Lindhuber u. 8 weitere Mitglieder)
Dank an die Musik: Zitherlehrerin Edith Trieb und zwei Kinder und Zieharmonikalehrerin Karin Lettner und drei Kinder.
Besonderer Dank an die Bäuerinnen und Frauen für die köstlichen Mehlspeisen und Kuchen!
Das Bier und die Getränke und Bänke und Kühlwagen lieferten Brauerei Franz und Klaus Wurmhöringer.
Brezen von Bäckerei Weinhäupl.
Danke an alle Kdg.innen (und 1 Kindergärtner) und Assistentinnen für das Vorbereiten der Kinder und die einzelnen Spielstationen. Siehe dann 3. Teil
Danke schließlich allen Eltern und Kinder für ihr zahlreiches Kommen und mittun!
Danke für die frw. Spenden. Es wurden ca. 1.060.-€ gespendet.
Es waren alle Ansprachen sehr gut!
Bgm. Harald Huber outete sich, dass er sogar selber ein halbes Jahr in Salzburg Kindergarten-Helfer gewesen ist. Er dankte im Namen der Stadtgemeinde für die gute Kindererziehung!
Mag. Peter Hollnbuchner von der Caritas Linz betonte die umfassende Arbeit der Caritas - und speziell auch in Altheim, weil ebenfalls noch Krabbelstube und Hort von der Caritas für Kinder und Jugend geführt werden.
Er betonte Spiritualität, Solidarität und Qualität.
Schließlich gratulierte uns Fr. NRätin DI Andrea Holzner zum 125 Jahr-Jubiläum und überbrachte die Grüße von Fr. Landeshauptmann-Stv.in Mag.a Christine Haberlander. Fr. NRätin Andrea Holzner wies darauf hin: OÖ ist Kinderland.
Dank allen Rednern für gute Worte und der Musikbegleitung und den PGRätinnen für Versorgung der Gäste.
"Komm her, freu dich mit uns".... das war besonders schön, weil so Familien mit Kindern da waren. Die Kinder und Kindergärtnerinnen gestalteten den Gottesdienst mit.
Organist war Prof. Thomas Pumberger.
Die Liturgie hatte als Lesung Gen 9 - vom Bund Gottes mit Noach, und als Zeichen des Bundes der Regenbogen, im Vorblick auf das Lied der Kinder draußen vom Regenbogen: "Lachen, Tanzen, Spielen unter dem Regenbogen"
In der antiken Bildsprache war der Bogen in den Wolken ein entspannter Kriegsbogen, ein Bogen ohne Pfeil.
Er symbolisiert Frieden. Ich stelle mir vor, wie die Schönheit des Regenbogens das Grau der gewittrigen Wolken durchbricht.
Gott schließt einen Vertrag mit der ganzen Schöpfung. Angesichts der Kinder kann der Mensch heute in seinem imperialen Lebensstil nicht sagen: "Hinter mir die Sintflut. "
Das Evangelium passte zufällig zum Fest: JESUS erweckt das Mädchen zum Leben. Im Griechischen "to paidion" - das Kind, davon "Pädagogik". JESUS, der vollkommene Pädagoge.
Siehe dann Fotos von Kons. Karl Schwandtner. Danke für seine gute Auswahl! (Wer sein Foto nicht im Internet haben möchte, bitte um Meldung. Sie sind nicht auf Google oder sonstwo veröffentlicht, nur hier. )
(Fast) alle Kinder von Altheim sind einmal durch den Kindergarten gegangen. Die Gründungsväter (und -mütter dahinter) haben sich etwas gedacht vor gut 125 Jahren, wie man in der Gemeindechronik nachlesen kann.
Die Bindungsanalyse zu fördern war das Ziel der ersten Internationalen Bindungsanalyse-Tagung in Wien. Im Bild Mag. Martina Kronthaler und MMag. Hanna Steindl von aktion leben und zwei Kolleginnen von der deutschen Gesellschaft für Bindungsanalyse. Gemeinsam waren wir Veranstalterinnen.
es ist unglaublich, wie stark und wie langfristig vorgeburtliches Erleben in uns wirkt. Und auch über mehrere Generationen!
Die Elternbriefe App bietet eine Vielzahl von Informationen, Ideen, Tipps und Impulsen für Mütter und Väter von Kindern von 0 bis 9 Jahren rund um Erziehung, Partnerschaft, Bildung und Freizeit mit und in der Familie.Sie können die App für Ihr Kind personalisieren. Dadurch erhalten Sie in regelmäßigen Abständen interessante und stärkende Artikel, Impulse und Informationen entsprechend dem Alter Ihres Kindes
Beispiele: Stillen, Fremdeln, Eltern-Kind-Gruppen, Babysitter, Tipps für die Partnerschaft, Kindergartenbeginn, Beten mit dem Kind, wenn Kinder streiten, und vieles mehr.
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Beispiele: Wie bindet man einen Palmbuschen? Wie pflanzt man Kresse? Was kann man an einem Regentag unternehmen? Wie kann der Nikolaus zu uns kommen?
Alle Elternbriefe stehen jederzeit (auch zum Nachlesen oder Vorinformieren) zur Verfügung.
Im Bereich Service finden Sie zu verschiedenen Themen Adressen von Beratungseinrichtungen und Organisationen, die Eltern das Leben erleichtern.
Die Elternbriefe App stärkt und ermutigt Eltern, sich auf das eigene Gefühl zu verlassen und einen guten und gemeinsamen Weg in Erziehung und Beziehung zu finden.
Die Elternbriefe sind eine Initiative der Katholischen Kirche in Österreich.