Um das Jahr 1490 lebte in Allerheiligen ein von der Pest befallener Bauer. Sein letzter Wunsch war, seinen Leichnam auf einen Karren zu legen, ein paar Rinder vorzuspannen und diese frei ziehen zu lassen.
Die Sakristei birgt ein besonders schönes, aus weichem Granit reliefartig gearbeitetes Zellengewölbe, welches in Österreich fast einmalig ist.