Meine Zeit als Jungscharleiterin
Im September 2011 wurde die Jungschar Aichkirchen nach langer Pause durch Regina Schuster und mir (Andrea) wieder ins Leben der Pfarre gerufen.
Gemeinsam bauten wir ein Team auf, das mit den Jahren immer größer wurde. Ab diesem Zeitpunkt wirkten wir bei vielen Veranstaltungen und Festen mit.
Seit 2014 fahren wir gemeinsam mit der Jungschar Bachmanning auf Jungscharlager, was mir bis heute sehr wichtig ist. Freundschaften wurden geschlossen und die gemeindeübergreifende Arbeit gestärkt, was sich bis heute zeigt.
Ab 2015 habe ich die Hauptverantwortung der Jungschar übernommen und bin somit auch als amtliches Mitglied in den Pfarrgemeinderat aufgenommen worden. In dieser Zeit haben wir zwei neue Jungscharräume im Keller des Pfarrhofes bekommen und uns soweit wie möglich gemütlich eingerichtet.
Im Herbst 2017 luden wir die Neukirchner Kinder zu uns in die Jungscharstunden ein. Ziel war, innerhalb eines Jahres auch in Neukirchen eine Jungschar zu gründen Von diesem Zeitpunkt an hatten wir bis zu 55 Kinder in den Jungscharstunden. Dies war ein Projekt für 1 Jahr, um jemanden aus Neukirchen zu finden, der dort dann eine Jungschargruppe weiterführen möchte, jedoch leider ohne Erfolg.
Im September 2018 beschloss ich schweren Herzens, mein Amt als Jungscharleiterin abzulegen, und die Hauptverantwortung an Helene Selinger und Marlene Oberndorfer weiterzugeben.
Ich möchte mich bei den Jungscharkindern herzlich bedanken: Für die großartige Zusammenarbeit, die schön gestalteten Messen, die lustigen Jungscharstunden, die aufregenden Jungscharlager, uvm.
Aber auch ein großes Dankeschön an euch liebe Eltern für euer Vertrauen und eure Unterstützung! Ohne euch wäre dies alles nicht möglich gewesen.
Danke lieber P. Lukas für deine jahrelange Unterstützung, deinen Rat und deine Hilfe, wenn wir dich brauchten, und danke auch an Marie-Luise Pennetzdorfer, Hannes Pupeter und an alle, die uns/mich unterstützt haben!
Die Öffentlichkeitsarbeit der Jungschar (Pfarrblatt und- Homepage) wird auch weiterhin meine Aufgabe bleiben.
Andrea Grüblbauer