Osterlachen
Das Osterlachen (lateinisch „risus paschalis“) bezeichnet den – heute kaum mehr gepflegten – Brauch, in der Osterpredigt die Gottesdienstgemeinde mit einem Witz zum Lachen zu bringen.
Diese im 14. Jahrhundert entstandene Tradition soll die Osterfreude zum Ausdruck bringen und symbolisiert den Sieg über den Tod, der sich an Christus „verschluckt“ hat und damit der Lächerlichkeit preisgegeben ist.
Bei Bischof Stefan Oster aus dem Nachbarbistum Passau hat der „Oster-Witz“ (im wahrsten Sinne des Wortes!) schon Tradition:
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