Donnerstag 18. Juli 2024

Dankgottesdienst mit Weihejubilaren im Linzer Mariendom

Am 29. Juni 2024, dem Hochfest Peter und Paul, feierten etliche Weihejubilare unter den Priestern einen Dankgottesdienst mit Bischof Manfred Scheuer im Linzer Mariendom. Unter ihnen waren auch die emeritierten Bischöfe Maximilian Aichern und Ludwig Schwarz. 

Sie wurden vor 70, 65, 60, 55, 50, 40 bzw. 25 Jahren zum Priester geweiht: jene Jubilare, die am Hochfest der hl. Apostel Petrus und Paulus am 29. Juni 2024 im Linzer Mariendom bei einem festlichen Gottesdienst für viele Jahre bzw. Jahrzehnte im priesterlichen Dienst dankten. Dem Gottesdienst stand Bischof Manfred Scheuer vor. Mit ihm feierten seine beiden Vorgänger Maximilian Aichern OSB und Ludwig Schwarz SDB, die vor 65 bzw. 60 Jahren zum Priester geweiht wurden, außerdem Generalvikar Severin Lederhilger OPraem, Dompropst Wilhelm Vieböck, Kanonikus Martin Füreder als Leiter des Fachbereichs Priester und Diakone in Pfarren, weitere Mitglieder des Linzer Domkapitels, der Regens des Linzer Priesterseminars Slawomir Dadas sowie die Diakone Alexander Niederwimmer und Alois Mairinger. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst von Solistinnen der Dommusik und Domkapellmeister Andreas Peterl mit der „Messe à 2 voix égales“ von Sigismund von Neukomm. Domorganist Wolfgang Kreuzhuber musizierte an der Rudigierorgel.

 

Bischof Manfred Scheuer am Beginn des Gottesdienstes an die Weihejubilare, besonders auch an seine beiden Vorgänger im Bischofsamt gewandt: „Heute am Hochfest der Apostel Petrus und Paulus denken wir dankbar an unsere Priesterweihe. Die Erinnerung an ein solches Fest ist Anlass, der Großtaten und Geschenke Gottes im eigenen Leben zu gedenken und dafür zu danken, was Gott durch euch an uns allen getan hat.“

 

 

Zeugen der Auferstehung, Boten der Hoffnung, Botschafter neuen Lebens

 

In seiner Festpredigt stellte Bischof Manfred Scheuer die Frage nach der Rolle des Priesters und nahm dabei auf die Apostel Petrus und Paulus Bezug, deren Hochfest die Kirche am 29. Juni begeht: „Petrus ist nicht so sehr durch sein Christusbekenntnis bekannt, sondern als der, der die Schleusen des Himmels öffnet oder schließt. Viele unserer Zeitgenossen haben ein Verständnis des Priesters auf diesem Niveau. Der Priester als Gottesmann ist zuständig für den Segen, unter anderem auch für das Wetter. Im Übrigen geht es Priestern wie dem Paulus: Sie haben etwas von Narren, von Verrückten, nicht zuletzt durch ihre Lebensform der Ehelosigkeit.“

 

Auch bei der Frage nach dem Wie der Amtsausübung – Seelsorger und Liturge versus Führungskraft bzw. Manager – gebe es unterschiedliche Zugänge und Erwartungen. In den Pfarrgemeinden sei die Haltung Priestern gegenüber ambivalent, so der Bischof: Während die einen auf die Barrikaden stiegen, um „ihren“ Priester behalten zu können, würden andere signalisieren, dass bei ihnen kein Priester mehr gebraucht werde. Scheuer betonte, es sei wichtig, das Selbstverständnis als Priester nicht aus der Zuneigung anderer zu beziehen und sich auch nicht in eine beleidigte Opferhaltung zurückzuziehen. „Wozu sind wir als Diözese Linz, als Priester da? Damit mehr Liebe, damit mehr Freude und mehr Hoffnung in die Welt kommt! Wir sind Zeugen der Auferstehung, Boten der Hoffnung, Botschafter neuen Lebens.“

 

Scheuer erinnerte an das 4. Kapitel des Epheserbriefes, in dem es heißt, dass Gott den Menschen Geschenke gab, und meinte zu den Priesterjubilaren: „Ihr seid ein Geschenk für die Kirche, für die Gesellschaft. Das heißt vom Epheserbrief her auch: Das, was ihr tut, ist ein Geschenk. Ihr seid dazu da, die Gemeinden ‚für die Erfüllung ihres Dienstes zu rüsten, für den Aufbau des Leibes Christi‘, wie es im Epheserbrief heißt.“ Auch das Ziel der Eucharistie sei der Aufbau des Leibes Christi, die Einheit und der Friede in der Kirche, so der Bischof.

 

Gerade ältere Priester würden wahrnehmen, dass ihre Kräfte zunehmend nachließen, vieles sei nicht mehr so möglich wie früher. Der Bischof lud dazu ein, sich drei Fragen zu stellen, mit denen Klaus Egger beim Älterwerden drei Ebenen unterscheidet: „Was kann ich nicht mehr? Was kann ich noch? Und: Was kann ich erst jetzt?“ Gerade die dritte Ebene eröffne noch einmal ganz neue Perspektiven. Scheuer wörtlich: „Wenn ich mich nur an dem messe, was ich nicht mehr kann, nicht mehr habe und nicht mehr bin, dann wird mein Leben armselig und trostlos. Wenn ich jedoch dieses ‚Nicht mehr‘ in seinen vielfältigen Variationen als Anstoß verstehe, meine Erinnerungen aufleben zu lassen, dann bin ich reich beschenkt. Jede Altersphase in einer Biografie, aber auch jede Zeit der Kirche ist eine Zeit der Nachfolge und hat einen je eigenen ‚Kairos‘. Es gibt sie, die Mystik des Augenblicks und des Heute in all den Krisen, den Veränderungen, den Strukturreformen, den Zukunftswegen.“ Bischof Scheuer dankte den Priesterjubilaren für ihren jahrzehntelangen Dienst und ihr Glaubenszeugnis: „Danke, dass ihr heute da seid, dass ihr heute betet und feiert, dass ihr heute liebt und hofft.“

 

Predigtgedanken von Bischof Manfred Scheuer zum Nachlesen

 

Bischof Manfred Scheuer bei seiner Predigt.

Bischof Manfred Scheuer zu den Priesterjubilaren: „Ihr seid ein Geschenk für die Kirche, für die Gesellschaft.“ 
© Diözese Linz / Hermann Wakolbinger

 

 

Altbischöfe Maximilian Aichern und Ludwig Schwarz unter den Weihejubilaren

 

Auch die beiden emeritierten Linzer Bischöfe Maximilian Aichern und Ludwig Schwarz waren unter den Weihejubilaren. Bischof em. Maximilian Aichern, Mitglied des Benediktinerordens, wurde vor 65 Jahren, am 9. Juli 1959, in Subiaco bei Rom von Diözesanbischof Placido Nicolini (Assisi) zum Priester geweiht. Der 91-Jährige lebt in Linz und unterstützt Bischof Scheuer bis heute in liturgischen und repräsentativen Aufgaben. Am 14. Juli 2024 wird Bischof em. Maximilian Aichern in seinem Heimatkloster St. Lambrecht mit seinen Mitbrüdern einen Dankgottesdienst zum Weihejubiläum feiern.

 

Bischof em. Ludwig Schwarz, Salesianer Don Boscos, empfing die Priesterweihe vor 60 Jahren, am 29. Juni 1964, vom Augsburger Bischof Josef Stimpfle in Benediktbeuern. Der Lebensmittelpunkt des 84-Jährigen ist seit seiner Emeritierung (Jänner 2016) in Vöcklabruck bei den Don Bosco Schwestern. Dort stand er in den vergangenen Jahren in der ordenseigenen Schule für 600 Schüler:innen und für etwa 30 Schwestern als Seelsorger zur Verfügung. Darüber hinaus half er als Priester in umliegenden Pfarren aus. Nun steht ein Abschied und Neubeginn bevor: Auf eigenen Wunsch verlässt Ludwig Schwarz im Juli Vöcklabruck und die Diözese Linz, um künftig in seiner Ordensgemeinschaft der Salesianer Don Boscos in Wien zu leben. Bischof Scheuer dankte seinem Vorgänger für dessen Dienst in der Diözese Linz auch nach seiner Emeritierung und wünschte ihm für den Neubeginn in Wien Gottes reichen Segen.

 

Ein besonders berührender Moment war der feierliche Schlusssegen, den die drei Bischöfe gemeinsam spendeten.

 

Bischof Manfred Scheuer mit den Jubilaren Bischof em. Maximilian Aichern (Mitte) und Bischof em. Ludwig Schwarz

Bischof Manfred Scheuer mit den Jubilaren Bischof em. Maximilian Aichern (Mitte) und Bischof em. Ludwig Schwarz. © Diözese Linz / Hermann Wakolbinger

 

Ein Salesianer mit Freude im Herzen: Abschied von der Diözese Linz und Aufbruch nach Wien

 

Am Sonntag, 30. Juni 2024 feierte Bischof em. Ludwig Schwarz in Vöcklabruck mit den Don Bosco Schwestern, Familienmitgliedern, Mitbrüdern aus dem Orden und langjährigen Wegbegleiter:innen einen Dank- und Abschiedsgottesdienst. Anfang Juli wird Schwarz nach Wien zu den Salesianern übersiedeln.

 

Wien ist für Ludwig Schwarz ein Stück Heimat – immer wieder führten ihn Stationen in seinem Lebenslauf dorthin zurück. Die ersten fünf Lebensjahre verbrachte Schwarz in Bruck an der Donau (Slowakei), nach der Vertreibung lebte er mit seiner Familie für mehrere Jahre in einem Barackenlager in Wien. Dort lernte er die Salesianer Don Boscos kennen und trat mit 16 Jahren in den Orden ein. In Wien studierte er Klassische Philologie und Archäologie und war als Krankenhausseelsorger tätig. Von 1978 bis 1984 war Schwarz Provinzial der Österreichischen Salesianerprovinz mit Sitz in Wien, bevor er nach Rom berufen wurde. 1999 kehrte er als Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke/Missio nach Wien zurück. 2001 wurde Schwarz von Papst Johannes Paul II. zum Weihbischof von Wien ernannt. Geweiht wurde er am 25. November 2001 durch Kardinal Christoph Schönborn im Stephansdom.

 

Nach fast 20-jährigem Wirken in der Diözese Linz als amtierender und emeritierter Bischof schließt sich nun gleichsam der Kreis: Ludwig Schwarz wird auf eigenen Wunsch seinen Lebensabend in seiner Ordensgemeinschaft der Salesianer Don Boscos in Wien verbringen, in der Nähe seiner Familie.

 

Bischof Manfred Scheuer würdigte in der Predigt seinen Vorgänger, der das Charisma seines Ordensgründers in das Bischofsamt eingebracht habe. Don Bosco habe den Salesianern geraten: ‚Steht mit beiden Füßen auf der Erde und wohnt mit dem Herzen im Himmel.‘ „Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen: Dieser berühmte Satz von Don Bosco steht über dem Leben und Wirken von Bischof Ludwig. Die Mitbrüder bei den Salesianern sagen gerne: ‚Bischof Ludwig hat viel von der Freude im Herzen, an der man einen Salesianer Don Boscos erkennt‘“, so Scheuer. Der amtierende Bischof zum emeritierten Bischof Ludwig Schwarz: „Wir danken Gott für dein Wirken in der Diözese Linz, wir danken dir für dein Zeugnis, für dein Wirken und für dein Gebet, für die Freude und den Humor. Vergelt’s Gott für 60 Jahre priesterlichen Dienst!“

 

Lesen Sie auch: Don Bosco Schwestern verabschieden Bischof em. Ludwig Schwarz

 

Der Jubilar Bischof em. Ludwig Schwarz

Bischof em. Ludwig Schwarz verabschiedet sich von der Diözese Linz und zieht nach Wien in seine Ordensgemeinschaft. © Diözese Linz / Hermann Wakolbinger

 

 

Weihejubilare Priester mit Weihetag am bzw. rund um den 29. Juni (mit Wirkungs- bzw. Wohnort)

 

70 Jahre

  • Prälat Dr. Hans Hollerweger, emeritierter Hochschul-Professor, wohnhaft in Bad Mühllacken

 

65 Jahre

  • Bischof em. Dr. h. c. Maximilian Aichern OSB
  • Konsistorialrat Josef Hinterberger, emeritierter Pfarrer, wohnhaft in St. Thomas bei Waizenkirchen
  • Prälat Dr. Johannes Marböck, emeritierter Universitätsprofessor, emeritierter Domkapitular, wohnhaft in Linz
  • Monsignore Ernst Pimingstorfer, emeritierter Pfarrer, wohnhaft in Steyr
  • Konsistorialrat Josef Siegl, emeritierter Pfarrer, wohnhaft in Wernstein

 

60 Jahre (Diamantenes Weihejubiläum)

  • Bischof em. Dr. Ludwig Schwarz SDB, wohnhaft in Vöcklabruck
  • Monsignore Johann Bachmair, emeritierter Pfarrer, wohnhaft in Wels
  • Konsistorialrat P. Hubert Habermaier OSB, Benediktiner des Stiftes Kremsmünster, emeritierter Pfarrer
  • Ehrenkanonikus Konsistorialrat Franz Haidinger, emeritierter Bischofsvikar, Kurat im Dekanat Bad Ischl
  • Konsistorialrat P. Marianus Hauseder OCSO, emeritierter Abt und Prior des Stiftes Engelszell, wohnhaft in Vöcklabruck
  • Konsistorialrat Franz Hörtenhuber CanReg, Augustiner Chorherr des Stiftes St. Florian, emeritierter Pfarrer
  • Konsistorialrat Dr. P. Robert Huber OSB, Benediktiner des Stiftes Kremsmünster, Professor in Ruhe
  • Konsistorialrat Mag. Rudolf Jachs, emeritierter Pfarrer, Kurat in der Pfarre Steyr
  • Konsistorialrat Mag. P. Christof Mösserer OFM, vom Orden der Franziskaner, Seelsorger in Enns
  • Konsistorialrat Alois Palmetshofer, emeritierter Pfarrer, wohnhaft in Gmunden
  • Konsistorialrat Josef Postlmayr, emeritierter Pfarrer, Kurat in Liebenau

 

55 Jahre Priester

  • Konsistorialrat Dr. Josef Ammering, emeritierter Pfarrer, wohnhaft in Wilhering
  • P. Johann Dipplinger OSFS, vom Orden der Oblaten des hl. Franz von Sales, emeritierter Pfarrer, wohnhaft in Prambachkirchen
  • Konsistorialrat P. Albert Dückelmann OSB, Benediktiner des Stiftes Kremsmünster, emeritierter Pfarrer
  • Konsistorialrat Mag. P. Christian Haidinger OSB, emeritierter Abt des Stiftes Altenburg, früherer Generaldechant in der Diözese Linz
  • Ehrenkanonikus Monsignore Stefan Hofer, emeritierter Pfarrer, Kurat in der Pfarre Braunau
  • Konrad Streicher, Pfarrer in Ruhe, wohnhaft in Saxen

 

50 Jahre Priester (Goldenes Priesterjubiläum)

  • Johann Bräuer, Pfarrmoderator in Wels-St. Josef
  • Konsistorialrat Mag. Dr. P. Rupert Froschauer OSB, Benediktiner des Stiftes Kremsmünster, Professor in Ruhe
  • Konsistorialrat Mag. Wolfgang Groiss OPraem, Prämonstratenser Chorherr des Stiftes Schlägl, Pfarrer in Aigen im Mühlkreis
  • Konsistorialrat Laurenz Neumüller OPraem, Prämonstratenser Chorherr des Stiftes Schlägl, Pfarrer in Kollerschlag

 

40 Jahre Priester

  • Konsistorialrat Mag. Josef Hofer OPraem, Prämonstratenser Chorherr des Stiftes Schlägl, Pfarrer in Kirchberg ob der Donau und Expositus von Obermühl
  • Geistlicher Rat Mag. Stefan Mitterhauser CanReg, Augustiner Chorherr des Stiftes Reichersberg, Kurat im Dekanat Reichersberg
  • Geistlicher Rat Mag. P. Georg Pfeil OSB, Benediktiner des Stiftes Kremsmünster, emeritierter Pfarrer
  • Geistlicher Rat Mag. P. Alexander Puchberger OFM, vom Orden der Franziskaner, Pfarradministrator in Enns-St. Marien
  • Konsistorialrat Mag. Norbert Purrer, Kooperator in Grieskirchen
  • Konsistorialrat Mag. Johannes Putzinger CanReg, Augustiner Chorherr des Stiftes Reichersberg, Pfarrer in Lambrechten und Ort im Innkreis
  • Geistlicher Rat Mag. Franz Schauer CanReg, Augustiner Chorherr des Stiftes St. Florian, emeritierter Pfarrer
  • Konsistorialrat MMag. Dr. Franz Strasser, Pfarrer in Altheim und Pfarrprovisor von Mühlheim am Inn

 

25 Jahre Priester (Silbernes Priesterjubiläum)

  • Dr. Felix Agbara, Pfarradministrator in Niederkappel
  • Mag. Franz Asen, Pfarrer der Pfarre TraunerLand
  • Geistlicher Rat Mag. Thomas Lechner, Pfarradministrator in Oberwang
  • Konsistorialrat Mag. Wolfgang Schnölzer, Kapitularkanonikus des Stiftes Mattsee, Pfarrprovisor in Hohenzell und Geiersberg, Dechant des Dekanates Ried/I.

 

Dankgottesdienst mit Priesterjubilaren am Hochfest der Apostel Petrus und Paulus
Dankgottesdienst mit Priesterjubilaren am Hochfest der Apostel Petrus und Paulus
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Bischof em. Ludwig Schwarz begeht sein 60-jähriges Priesterjubiläum.
Bischof em. Ludwig Schwarz begeht sein 60-jähriges Priesterjubiläum.
Bischof em. Maximilian Aichern wurde vor 65 Jahren zum Priester geweiht.
Weihejubilare im Linzer Mariendom
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Weihejubilare im Linzer Mariendom
Bischof em. Ludwig Schwarz verlässt Anfang Juli 2024 die Diözese Linz und wohnt künftig in seiner Ordensgemeinschaft nach Wien.
Bischof Manfred Scheuer gratuliert Bischof em. Maximilian Aichern
Der Jubilar Bischof em. Maximilian Aichern
Solistinnen der Linzer Dommusik
Domkapellmeister Andreas Peterl
Feierlicher Schlusssegen, gespendet von den drei Bischöfen
Feierlicher Schlusssegen, gespendet von den drei Bischöfen

© Diözese Linz / Hermann Wakolbinger

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