Sonntag 1. September 2024

Weihnachten mit Papst Franziskus

Weihnachten mit Papst Franziskus

Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie hat der Vatikan ein angepasstes Papstprogramm für die Weihnachtstage veröffentlicht.

Die traditionelle Christmette am 24. Dezember im Petersdom wird – wie im Vorjahr – vorverlegt und beginnt bereits um 19.30 Uhr. 2020 trug der Vatikan so der in Italien geltenden nächtlichen Ausgangssperre Rechnung. Die Mette am Heiligen Abend wird von den vatikanischen Medien und zahlreichen TV-Stationen in aller Welt übertragen, darunter auch zeitversetzt ab 23 Uhr in ORF 2.

 

Wie gewohnt spendet Franziskus am Hochfest der Geburt des Herrn (25. Dezember) um 12 Uhr den Segen "Urbi et orbi" (der Stadt und dem Erdkreis). Wo genau er dies tun wird, ist im offiziellen Programm noch nicht vermerkt. Im vergangenen Jahr spendete der Papst den Segen im Petersdom vor Fernsehkameras statt wie sonst üblich von der Loggia der Basilika. ORF 2 überträgt den Weihnachtssegen des Papstes jedenfalls am Christtag live ab 12 Uhr.

 

Für das vergangene Jahr dankt der Papst bei einer Vesper mit dem Lobgesang des "Te Deum" am 31. Dezember um 17 Uhr im Petersdom. Auch das entspricht dem herkömmlichen Brauch.

 

 

Neujahr mit Sternsingern

 

Zum neuen Jahr feiert Franziskus am Vormittag des 1. Jänner 2022 (10 Uhr) eine Messe im Petersdom. Die Katholische Kirche begeht an diesem Datum den Weltfriedenstag. Den Neujahrsgottesdienst mitfeiern werden nach einem Jahr Corona-Pause wieder Sternsinger aus dem deutschsprachigen Raum. Neben den Mädchen und Buben aus der deutschen Diözese Limburg sind dieses Mal jeweils vier Sternsinger aus der Schweiz und aus Südtirol dabei.

 

Am 6. Jänner, ebenfalls um 10 Uhr, feiert der Papst das Fest der "Erscheinung des Herrn" (Drei Könige/Epiphanie) mit einer Messe in der vatikanischen Basilika. Am darauf folgenden Sonntag, dem Fest der Taufe des Herrn, tauft der Papst traditionell einige Kinder in der Sixtinischen Kapelle.

 

 

Auf dem Petersplatz erstrahlen bereits seit 10. Dezember der diesjährige Christbaum und die vatikanische Krippe. Die Krippenfiguren stammen heuer von der indigenen Chopcca-Gemeinde in den peruanischen Anden. Fünf Künstler aus der dortigen Region Huancavelica haben das aus 30 Teilen bestehende Ensemble gefertigt. Die rund 28 Meter hohe Christbaum-Fichte wurde in diesem Jahr aus dem italienischen Trentino nach Rom gebracht. Beides ist bis 9. Jänner zu besichtigen.

 

Kathpress

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