Mittwoch 18. September 2024

Fair handeln und fair einkaufen: EZA-Woche des Landes Oberösterreich

Das Land Oberösterreich setzt mit der Woche der Entwicklungszusammenarbeit von 3. bis 14. November 2017 durch den Verkauf von Fairtrade-Produkten in Oberösterreich ein klares Zeichen für fairen Handel. Viele kirchliche Institutionen beteiligen sich.

Bereits zum sechsten Mal in Folge werden an über 60 Standorten im Rahmen der
EZA-Woche fair gehandelte Produkte aus Ländern der Entwicklungszusammenarbeit
angeboten. Das Sortiment umfasst unter anderem Kaffee und Tee, Kakao,
Schokolade, Knabbereien, Gewürze, Kosmetika und Handwerksprodukte aller Art.
Den Verkauf und die Beratung übernehmen wie bisher Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter der Weltläden OÖ, des Welthauses Linz (EZA-Organisation der Diözese
Linz) und anderen kirchlichen Einrichtungen sowie Schülerinnen und Schüler der
Landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen.

 

„Das Angebot des fairen Einkaufs ist nach wie vor zentraler Bestandteil der EZA-
Woche, zumal jede und jeder Einzelne mit der Kaufentscheidung direkt und
unmittelbar faire Arbeits- und Lebensbedingungen für die Produzentinnen und
Produzenten in Ländern des Südens unterstützt. In diesem Jahr wurde allerdings
großes Augenmerk auf Bewusstseinsbildung gelegt. Das breit gefächerte,
begleitende Rahmenprogramm zielt darauf ab, dass den Themen
Entwicklungszusammenarbeit und fairer Handel verstärkte Aufmerksamkeit
zukommt“, betont Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer, zuständiger Referent
für Entwicklungszusammenarbeit in der Oö. Landesregierung.

 

 

Kabarettabend, Filmnacht, Fair Fashion und Ausstellungen

 

Bereits am 3. November 2017 konnten Interessierte im Veranstaltungszentrum Braunau zu
einer „Schokoladeweltreise“ aufbrechen. Gregor Sieböck entführte die Besucherinnen
und Besucher in die Welt der Schokoladeproduzentinnen und -produzenten. Anschließend gab es eine Schokoladeverkostung und einen Verkauf von Produkten aus dem Weltladen Braunau. „Diese Produkte erzählen die Besonderheiten des Herkunftslandes, von den Menschen, die sie erzeugen, von deren Lebensbedingungen, Ideen und Leistungen. Mit dem Kauf von fair gehandelten Produkten ermöglicht man den Produzentinnen und Produzenten im globalen Süden, aus eigener Kraft ihre Existenz zu sichern und auszubauen“, erläutert Roswitha Lobe, Koordinatorin der Oö. Weltläden.

 

Verkostet werden kann „faire Schokolade“ übrigens auch am Freitag, 10. November 2017 von 14.00 bis 18.00 Uhr in der Bibliothek Schwertberg. Dort sind außerdem alle Kinder bereits seit Anfang dieser Woche aufgerufen, eine Schokoladenverpackung zu designen. Von allen  Zeichnungen werden drei prämiert und als Verpackung für den Verkauf der fairtrade-Schokolade im Regionalshop verwendet.

 

Doch nicht nur Schokolade gibt es im Rahmen der EZA-Woche in verschiedenen Formen als Kostprobe, sondern auch den Klassiker unter den „Muntermachern“. Der Weltladen Linz lädt in Zusammenarbeit mit der Arbeiterkammer Linz am Dienstag, 7. November 2017, von 8.00 bis 14.00 Uhr zu einer „fairen Kaffeeverkostung“ ein. Geröstet wird dieser faire Biokaffee mit hohen Geschmacks- und Qualitätsansprüchen vom Linzer Weltladenbetreiber selbst und zwar in einer kleinen Rösterei im Mühlviertel im traditionellen Trommelröster.

 

Für alle, die sich nicht nur den kulinarischen Aspekten des fairen Handels zuwenden möchten, gibt es ebenfalls einige interessante Programmpunkte. Die Menschenrechtsorganisation Südwind OÖ bringt sich in Kooperation mit der fairtrade-Arbeitsgruppe Linz erstmals mit zwei Veranstaltungen in die EZA-Woche ein. Georg Bauernfeind wird am 9. November 2017 ab 19 Uhr sein fairtrade-Kabarett „Weltenbummeln“ im Wissensturm Linz zum Besten geben.

 

Herzlich eingeladen sind alle Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher auch zur
Entwicklungspolitischen Filmnacht am 10. November 2017 ab 20 Uhr im Moviemento Linz. Dort zeigt der Film „Cerro Rico“ den Alltag von Silberbergbauarbeitern in Bolivien. Im  Anschluss an den Film wird Herbert Wasserbauer von der Dreikönigsaktion über seine Erfahrungen in Bolivien bezüglich Rohstoffabbau berichten und Fairtrade Österreich Alternativen zu unfairem Gold präsentieren.


Abgerundet wird das Rahmenprogramm auch heuer wieder mit Ausstellungen, die
verschiedene Aspekte des fairen Handels genauer beleuchten
. Es sind dies:

  • „Reis – Korn des Lebens“ von 27. Oktober bis 10. November 2017
    in der Arbeiterkammer Oberösterreich, Volksgartenstraße 40, 4020 Linz
  • „Kaffee & Kakao – Bittersüße Bohnen" von 3. bis 8. November 2017
    im Veranstaltungszentrum Braunau, Salzburgerstraße 29b
  • „Fair handeln!“ von 3. bis 10. November 2017
    an der Fachhochschule OÖ, Campus Linz, Garnisonstraße 21
  • „Faserschmeichler“ am 8. November 2017
    in der Landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschule Mauerkirchen

 

Den Abschluss der EZA-Woche bildet die Preisverleihung des Schülerwettbewerbes zum Thema „agrar.fair.handeln“ am 14. November 2017 um 16.30 Uhr in den Redoutensälen Linz. Dieser Schülerwettbewerb wurde heuer erstmals an den Oö. Landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen ausgeschrieben. Ziel des Wettbewerbs war, den Schülerinnen und Schülern Gelegenheit zu geben, sich stärker und nachhaltig mit dem Thema Entwicklungszusammenarbeit zu beschäftigen, die Bewusstseinsbildung zu verstärken sowie unfaire Handelsstrukturen aufzuzeigen und zukunftsfähige Angebote zu entwickeln.

 

14 Schulen haben insgesamt 17 Projekte zum Wettbewerb eingereicht, wobei insgesamt rund 900 Schülerinnen und Schüler beteiligt waren. Die sehr vielfältigen und kreativen Projekte wurden teilweise von einzelnen Klassen bis hin zur Mitwirkung von einigen gesamten Schulen erarbeitet. Die bunte Palette reichte vom Kennenlernen und der Verarbeitung fair gehandelter Lebensmittel bis hin zur Unterstützung konkreter Projekte in einzelnen Entwicklungsländern. „An den Projekten zeigt sich deutlich, wie das Thema Entwicklungszusammenarbeit innerhalb und außerhalb des Unterrichtes gestaltet und gelebt werden kann. Es ist erfreulich, dass so viele junge Menschen bereit sind, einen Einsatz für eine gerechtere Welt zu leisten“, bekräftigt Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer.


 

Oberösterreichische Entwicklungszusammenarbeit in Zahlen

 

Das Land Oberösterreich engagiert sich seit über 50 Jahren in der Entwicklungszusammenarbeit. Die wichtigsten Ziele sind die Bekämpfung der Armut durch Hilfe zur Selbsthilfe, die Förderung einer nachhaltigen wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung sowie verstärkte Bewusstseinsbildung in Oberösterreich. Seit dem Beginn der Entwicklungszusammenarbeit in Oberösterreich stiegen die Entwicklungshilfemittel kontinuierlich von 21.300 Euro im Jahr 1965 auf aktuell 2,1 Mio. Euro im Jahr 2017 an. Mit diesem Budget können jährlich ca. 100 nachhaltige EZA-Projekte verwirklicht und damit Hilfe zur Selbsthilfe für fast 500.000 Menschen geleistet werden.

 

„Oberösterreich ist sich seiner Verantwortung gegenüber benachteiligten Ländern und Gesellschaften bewusst. Darum werden wir auch in Zukunft unser Engagement im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit fortführen. Mit den EZA-Wochen zeigen wir seit bereits sechs Jahren die große Bedeutung von fairem Handel auf. Er ist eine große Chance für Länder und Regionen, um sich aus früheren Abhängigkeiten zu befreien“, so Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer.

 

V. l.: Heribert Ableidinger (Welthaus Linz), Stefan Robbrecht-Roller (Südwind OÖ), Mitte Roswitha Lobe (Koordinatorin Weltläden OÖ), LH Mag. Thomas Stelzer, Mag. Karl Lehner (Oö. Gesundheits- und Spitals-AG)

V. l.: Heribert Ableidinger (Welthaus Linz), Stefan Robbrecht-Roller (Südwind OÖ), Mitte Roswitha Lobe (Koordinatorin Weltläden OÖ), LH Mag. Thomas Stelzer, Mag. Karl Lehner (Oö. Gesundheits- und Spitals-AG). © Land OÖ / Denise Stinglmayr

 

Partner der EZA-Woche

 

Seit Beginn der EZA-Woche im Jahr 2012 zählen sowohl die Oö. Weltläden als auch das Welthaus und die landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen zu den Partnern der EZA-Woche.

 

Die Anzahl der Weltläden wächst langsam: es gibt 13 Weltläden in Oberösterreich mit 2,4 Mio. Euro netto Umsatz. Das sind vier Prozent Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Der Gesamtumsatz der 90 österreichischen Weltläden betrug 2016 14 Mio. Euro netto. Kaffee und Schokolade sind nach wie vor die Renner im Weltladen.


Insgesamt ist der Umsatz mit fair gehandelten Produkten 2016 um 46 Prozent gestiegen. Geschätzter Gesamtumsatz 2016 rund 270 Mio. Euro. Es gibt aktuell 1.750 "fairtrade“-zertifizierte Produkte in Österreich. „Die Weltläden verkaufen aber nicht nur faire Produkte, sie gehen in Schulen, machen Veranstaltungen, gestalten Modenschauen, organisieren Produzenten- und Produzentinnen-Kontakte mit Kunden und Kundinnen usw. Und sie sind gut vernetzt mit anderen Organisationen vor Ort“, erklärt Roswitha Lobe, Koordinatorin der Weltläden OÖ.

 

Welthaus Linz ist die entwicklungspolitische Fachstelle der Diözese Linz. Mit Projekten und Bildungsangeboten wie den bio-fairen Frühstücken und Jaus´n, das dankenswerterweise bisher vom Land OÖ mitfinanziert wurde, versuchen wir Menschen zu motivieren, eine zukunftsfähige, ja, enkeltaugliche Welt mitzugestalten, in der Menschenwürde und Gerechtigkeit eine zentrale Rolle spielen. Getreu dem Welthaus-Motto ‚MUT.WÜRDE.WIRKEN.‘ versuchen wir neben altbewährten Projekten immer wieder auch neue Wege zu beschreiten, in denen wir die Menschen einladen, mit uns diesen Weg in Richtung mehr weltweiter Gerechtigkeit zu gehen. Die Auseinandersetzung mit dem Fairen Handel fällt für mich in beide Kategorien, zum Einen in die des Altbewährten wie wir sie auch heuer wieder mit den Fairen Pfarrcafés begehen, aber auch den neuen Weg, wie ihn Papst Franziskus einfordert, sowohl in seiner Enzyklika Laudato si, als auch – und besonders im entwicklungspolitischen Sinn – mit dem Rundschreiben Evangelii gaudium, das eindeutig die Armen weltweit in den Fokus unseres Handeln stellt“, so Heribert Ableidinger, Geschäftsführer von Welthaus Linz.

 

Dieser Kreis der Projektpartner hat sich seither Jahr für Jahr erweitert. „Es freut uns, dass das Land Oberösterreich die gespag-Spitäler heuer bereits zum fünften Mal in die EZA-Aktionswoche eingebunden hat. Damit haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher in den Spitälern die Möglichkeit, fairtrade-Produkte im Spital zu erwerben. Das entspricht auch ganz dem Ziel der gespag, qualitativ hochwertige Lebensmittel aus regionaler Produktion zu verarbeiten, denn diese Lebensmittel tragen ganz wesentlich zur Gesundung vieler unserer Patientinnen und Patienten bei“, so gespag-Vorstand Mag. Karl Lehner, MBA.

 

Auch die Katholische Privat-Universität Linz reiht sich in die Standorte ein, die die EZA-Woche des Landes Oberösterreich unterstützen. Mit dem Verkauf von fairtrade-Produkten ist es der KU ein großes Anliegen, ein klares Zeichen zu setzen für die Bedeutung von fairen Handelsbedingungen und lebensdienlichen Konsummustern für eine sozial, ökologisch und ökonomisch gerechtere Welt, in der der Mensch und die gesamte Schöpfung ihrer Würde entsprechend leben bzw. sich entfalten können.


Mit der Beteiligung an der EZA-Woche, mit der EMAS-Zertifizierung sowie mit dem neuen Forschungsschwerpunkt Konsumethik der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft-Ethik-Gesellschaft will die KU Linz verstärkt auf die Verantwortung von Konsumentinnen und Konsumenten sowie auf die dazu auch notwendigen Rahmenbedingungen aufmerksam machen.

 

„Projekte wie die EZA-Woche unterstützen wir gerne, die Johannes Kepler Universität hat auch eine soziale Verantwortung“, erklärt Rektor Meinhard Lukas. „Das vermitteln wir unseren Studierenden, Ziel unserer Lehre sind gebildete Persönlichkeiten.“ Als größte Bildungseinrichtung Oberösterreichs mit vier Fakultäten zählt die JKU an die 20.000 Studentinnen und Studenten in 60 Studienrichtungen.

 

Die Anton Bruckner Privatuniversität beteiligt sich ebenfalls zum wiederholten Male an der EZA-Woche des Landes OÖ und unterstützt diese mit einem Verkaufsstand im Foyer des Universitätsgebäudes. „Mit dem Verkauf von fairtrade-Produkten im Rahmen der Aktionswoche möchten wir das Bewusstsein für fair gehandelte Produkte bei unseren Studierenden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stärken und ein Zeichen für gerechten Handel setzen“, erklärt Rektorin Ursula Brandstätter.

 

Aktiv bringt sich auch heuer wieder die Fachhochschule OÖ mit Aktionstagen am Campus Hagenberg und am Campus Linz ein. „Mit unserer dritten Teilnahme an der EZA-Woche wollen wir in Hagenberg erneut ein deutliches Zeichen für faire, nachhaltige Lebensbedingungen und ein solidarisches Miteinander setzen. Nachhaltigkeit und Vielfalt haben für uns eine hohe Bedeutung, denn junge Menschen sollen im Rahmen unserer Ausbildung zu zukunftsfähigem Denken und Handeln befähigt werden. Aus diesem Grund steht das Thema ‚nachhaltige Hochschule‘ auch 2018 an der FH Oberösterreich im Fokus zahlreicher Veranstaltungen", sagt Dr. Berthold Kerschbaumer, Dekan der FH OÖ Fakultät für
Informatik, Kommunikation und Medien. „Am Campus Linz wird es in diesem Jahr im Rahmen der EZA-Tage neben den Verkaufsständen auch die Ausstellung „Fair handeln“ zu besichtigen geben. Mit unserer Teilnahme an den EZA-Tagen soll bei Studierenden sowie Mitarbeitenden
ein aktives Bewusstsein für die Thematik geschaffen und ein Beitrag für ein solidarisches Miteinander geleistet werden“ bekräftigt FH-Prof.in DSAin Dr.in Marianne
Gumpinger.

 

Alle Projektpartner, zu denen u. a. auch noch das Kepler Universitätsklinikum Linz, das Klinikum Wels-Grieskirchen, das Krankenhaus der Elisabethinen Linz, das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz sowie etliche oö. Pfarren und Gemeinden zählen, unterstützen die EZA-Woche mit großem Engagement. Sie tragen wesentlich dazu bei, dass das Thema Entwicklungszusammenarbeit und die Handlungsmöglichkeiten jedes Einzelnen bewusst gemacht werden.

 

 

Wann und wo kann ich fair einkaufen?

 

Das Angebot des fairen Einkaufs richtet sich nicht nur an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einrichtungen und Institutionen, in denen der Verkauf stattfindet, sondern auch die Kundinnen und Kunden, Patientinnen und Patienten, Studentinnen und Studenten sowie Schülerinnen und Schüler. Jede Bürgerin und jeder Bürger ist herzlich eingeladen, an diesen Tagen hochqualitative Lebensmittel zu einem fairen Preis zu erstehen und zugleich einen
Beitrag für einen fairen Handel zu leisten und Solidarität mit den Produzentinnen und
Produzenten vor Ort zu zeigen.

 

 

Gelegenheit dazu gibt es am:

 

Sonntag, 5. November 2017

 

  • im Pfarrheim Geretsberg von 8.00 bis 12.00 Uhr
  • im Pfarrheim Ohlsdorf von 8.00 bis 12.00 Uhr
  • im Pfarrheim Traun von 9.00 bis 12.00 Uhr
  • im Pfarrheim Garsten von 9.00 bis 12.00 Uhr
  • im Pfarrheim Münzkirchen von 10.00 bis 16.30 Uhr

 

Montag, 6. November 2017

  • in allen 14 Bezirkshauptmannschaften von 8.00 bis 14.00 Uhr
  • in der Bibliothek Schwertberg von 14.00 bis 18.00 Uhr

 

Dienstag, 7. November 2017

  • im Landesdienstleistungszentrum (LDZ) Linz von 8.00 bis 14.00 Uhr
  • in der Arbeiterkammer Oberösterreich von 8.00 bis 14.00 Uhr
  • im Magistrat Wels von 9.00 bis 14.00 Uhr
  • an der Johannes Kepler Universität Linz (Keplergebäude) von 9.00 bis 16.00 Uhr
  • an der Katholischen Privat-Universität Linz von 10.00 bis 17.00 Uhr
  • in der Bibliothek Schwertberg von 14.00 bis 18.00 Uhr

 

Mittwoch, 8. November 2017

  • im Landesdienstleistungszentrum (LDZ) Linz von 8.00 bis 14.00 Uhr
  • im Kepler Universitätsklinikum Linz, Med Campus III., von 9.00 bis 17.00 Uhr
  • im Klinikum Wels-Grieskirchen (an beiden Standorten) von 9.00 bis 17.00 Uhr
  • im Agrarbildungszentrum Lambach von 9.00 bis 16.00 Uhr
  • im Agrarbildungszentrum Salzkammergut von 10.00 bis 17.00 Uhr
  • an der Fachhochschule OÖ, Campus Hagenberg, von 10.00 bis 16.00 Uhr
  • in der Landwirtschaftl. Berufs- u. Fachschule Mistelbach von 18.00 bis 21.00 Uhr
  • in der Landwirtschaftl. Berufs- u. Fachschule Kleinraming von 19.00 bis 23.00 Uhr

 

Donnerstag, 9. November 2017

  • im Landhaus Linz von 8.00 bis 16.00 Uhr
  • in der Bibliothek Schwertberg von 8.00 bis 11.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr
  • in der Landwirtschaftl. Berufs- u. Fachschule Mauerkirchen von 8.00 bis 14.00 Uhr
  • in der Bioschule Schlägl von 8.00 bis 14.00 Uhr
  • im Krankenhaus der Elisabethinen Linz von 8.00 bis 14.00 Uhr
  • im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz von 8.00 bis 14.00 Uhr
  • im Kepler Universitätsklinikum Linz, Med Campus III., von 9.00 bis 17.00 Uhr
  • im Stadtamt Traun von 9.00 bis 17.00 Uhr
  • an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz von 10.00 bis 14.00 Uhr
  • in den gespag-Spitälern Bad Ischl, Freistadt, Gmunden Kirchdorf, Rohrbach, Schärding, Steyr und Vöcklabruck von 11.00 bis 17.00 Uhr
  • an der Fachhochschule OÖ, Campus Linz von 11.00 bis 17.00 Uhr
  • im Wissensturm Linz von 17.00 bis 22.00 Uhr

 

Freitag, 10. November 2017

  • in der Bibliothek Schwertberg von 8.00 bis 11.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr
  • in der Landwirtschaftl. Berufs- u. Fachschule Andorf von 8.00 bis 14.00 Uhr
  • in der Landwirtschaftl. Berufs- u. Fachschule Otterbach von 8.00 bis 13.00 Uhr
  • an der Fachhochschule OÖ, Campus Linz von 9.00 bis 17.00 Uhr
  • im Moviemento Linz ab 19 Uhr

 

Sonntag, 12. November 2017

  • im Pfarrheim Enns-St. Laurenz von 9.00 bis 12.00 Uhr
  • Dienstag, 14. November 2017
  • im Gemeindeamt Thalheim bei Wels von 8.00 bis 12.00 Uhr

 

Samstag, 18. November 2017

  • in der Landwirtschaftl. Berufs- und Fachschule Schlierbach von 9.00 bis 15.00 Uhr

 

Oö. Landeskorrespondenz 3. November 2017

50 Jahre gesendete Berufe
Wolfgang Roth

Das Leben in allen Schattierungen sehen – Seelsorger:in sein in den 2010er Jahren

Nachdem die Rolle der Pastoralassistent:innen und Seelsorger:innen inzwischen in weiten Teilen der Diözese bekannt...

Caroline Murauer

Das ist DER soziale Beruf! Seelsorger:in sein in den 2000er Jahren

Anfang des neuen Jahrtausends kehrten immer mehr Menschen der katholischen Kirche den Rücken zu. Das merken auch die...

In die Berufung hineinwachsen - Seelsorger*in sein in den 90er Jahren

Auch wenn Gott sein Chef ist, wie es Josef Rathmaier im Interview beschreibt, so stellt sich in den 1990er Jahren die...

Fehlende weibliche Vorbilder – Seelsorgerin in den 1980er Jahren

Die Auswirkungen unterschiedlicher Bischofsernennungen beschäftigten die Kirche in Österreich in den 1980er Jahren....

Zukunftsweg
Amtseinführung von Pfarrer Mag. Thomas Mazur

Neuer Pfarrer für die Pfarre Ennstal

Am Sonntag, 15.9.2024 fand im Rahmen des Großraminger Erntedankfestes die Amtseinführung von Pfarrer Mag. Thomas...

Informationstreffen

Informationstreffen für Mitglieder der Fachausschüsse für Finanzen

Unter sehr hoher Beteiligung von mehr als 100 Personen im Priesterseminar und gleichzeitig auch online fand diese...
100 Jahre Mariendom
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