Der Solidaritätspreis 2017 bringt soziales Engagement vor den Vorhang
Reichen Sie ein bis 10. Februar!
Sie betreuen kranke Nachbarn, geben Deutschunterricht oder sammeln für soziale Projekte. Sie sind spontan zur Stelle, wenn Not herrscht, oder engagieren sich über Jahrzehnte hinweg: Ohne diese Menschen würde das Zusammenleben in einer Gemeinde nicht gelingen. Der Solidaritätspreis rückt sie ins Blickfeld.
Heuer werden zum 24. Mal Einzelpersonen, Gruppen und im Besonderen Jugendprojekte ausgezeichnet, die sich sozial oder für den Frieden engagieren oder die Natur bewahren wollen. Schlagen auch Sie Menschen vor, deren Handeln nachahmenswert ist!
Nominiert werden können Personen und Gruppen,
- die sich durch richtungsweisendes solidarisches Handeln auszeichnen,
- deren Engagement bisher eher unbemerkt von der Öffentlichkeit war,
- deren Projekte Anregung sein und auch von anderen nachgeahmt werden können,
- die sich mit bewährten Projekten, Kunstprojekten oder neuen und kreativen Ideen in der Freizeit oder im Beruf über ihre Dienstpflicht hinaus für eine solidarischere Welt einsetzen,
- deren Lebenswerk Sie für preiswürdig erachten.
Die Einreichfrist endet am 10. Februar 2017.
Die Gesamtdotation beträgt 20.000 Euro. Maximal zehn PreisträgerInnen in den Kategorien Einzelpersonen, Gruppen und Jugend werden ermittelt. Die Verleihung erfolgt am 15. Mai 2017 im Linzer Landhaus.
Einreichungen an die KirchenZeitung unter www.solipreis.at oder per E-Mail: solipreis@kirchenzeitung.at oder per Post an KirchenZeitung – Solidaritätspreis, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz, Tel. 0732/76 10-39 44 (max. 2 DIN-A4-Seiten mit einer persönlichen Begründung und Information zu Person oder Projekt).
Solipreisträger/innen des actionPools der youngCaritas halten die Skulptur des Solidaritätspreises 2015 in die Höhe © KirchenZeitung Diözese Linz/Franz Litzlbauer