Bischof Manfred Scheuers Einstand im Bischofshof
Ob aus dem Bischöflichen Ordinariat mit seinen Außenstellen (Diözesanarchiv und Institut Pastorale Fortbildung, LaientheologInnen), aus dem Schulamt oder dem Bereich Pastorale Berufe – alle fanden sich im Festsaal des Bischofshofes ein. Bischofssekretär und Betriebsrat Andreas Reumayr hieß Manfred Scheuer im Namen aller herzlich willkommen. Danach ließ es sich der neue Diözesanbischof nicht nehmen, jedem/jeder seiner MitarbeiterInnen die Hand zu schütteln.
„Von Schwarz-ArbeiterInnen zu Ernte-HelferInnen“
Auch Generalvikar DDr. Severin Lederhilger begrüßte den neuen Diözesanbischof. „Wir MitarbeiterInnen im Bischofshof sind von ‚Schwarz-ArbeiterInnen‘ zu ‚Ernte-HelferInnen‘ geworden“, so Lederhilger launig in Anspielung auf den Familiennamen des neuen Bischofs, der sich von „Scheune“ ableitet. Der Generalvikar gratulierte auch zum Namenstag, den Bischof Manfred am 28. Jänner gefeiert hatte. „Manfred als Mann des Friedens – dieses Programm bringst du in die Diözese hinein. Es ist ein wichtiges Zeichen, weil es in friedloser Zeit Ankerpunkte braucht.“
Generalvikar Lederhilger hielt eine launige Rede. © Diözese Linz/Appenzeller
„MitarbeiterInnen der Freude“
Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer dankte den MitarbeiterInnen für den herzlichen Empfang im Bischofshof. Scheuer betonte, das Hineinwachsen in die neue Aufgabe brauche seine Zeit. Er bat alle Anwesenden um ihre Mitarbeit: „Nach den Worten des Apostels Paulus sind wir alle MitarbeiterInnen der Freude, MitarbeiterInnen am Reich Gottes, letztlich MitarbeiterInnen Christi.“ Bischof Scheuers Wunsch für seine MitarbeiterInnen im Bischofshof: „Ich wünsche Ihnen allen, dass Sie Ihre Arbeit aus einer inneren Freude heraus tun können. Und ich wünsche Ihnen die Erfahrung, dass das, was Sie tun, Menschen aufbaut und den einen oder die andere ein bisschen glücklicher macht.“
Bischof Scheuers besonderer Wunsch an seine MitarbeiterInnen: „Ich wünsche Ihnen [...] die Erfahrung, dass das, was Sie tun, Menschen aufbaut und den einen oder die andere ein bisschen glücklicher macht.“ © Diözese Linz/Appenzeller
Nach den Ansprachen folgte der gemütliche Teil.