Fairer Fußball für Bischof Ludwig

Seine Daumen drückt Bischof Ludwig dem Gastgeberland Brasilien. „Fußball und Glaube widersprechen sich nicht, sondern ergänzen einander“, meint er. Mitreißend findet Bischof Ludwig beim Fußball die Fairness im Spiel und die klaren Regeln. Zudem fördere der Sport den Gemeinschaftsgeist und biete Ertüchtigung. Dass die ZuseherInnen in aller Welt neben dem Sportevent auch die Probleme des Landes wahrnehmen, liegt Bischof Ludwig allerdings auch am Herzen. So ist etwa die Armut in den Großstadt-Slums und der Landbevölkerung Brasiliens teilweise groß.
Hilfswerke, wie Jugend Eine Welt, machen auf diese Probleme immer wieder aufmerksam – wie zum Beispiel Kinderarbeit in Brasilien, aber auch Kinderprostitution, die durch die vielen ausländischen WM-Besucher erfahrungsgemäß steigen dürfte.
Bischof Ludwig: Fußball und Glaube ergänzen einander
Jugend Eine Welt: WM-Start am Welttag gegen Kinderarbeit
Jugend Eine Welt: Fußball-WM und Kinderprositution
Kathpress; Jugend Eine Welt (ma)