„Die Welt ist nicht die Welt
nur eines Menschen.“
(aus Japan)
„Die Welt ist nicht die Welt
nur eines Menschen.“
(aus Japan)
Zu den vorrangigen Aufgaben der Missionsstelle zählt das Kontakthalten und die Unterstützung der Missionarinnen und Missionare aus Oberösterreich, die in den Ländern des Südens und Ostens als Seelsorgerinnen und Seelsorger mit den dortigen Menschen Seite an Seite mitleben und daneben wichtige Ansprechpersonen und Stützen im Sozial-, Bildungs- und Gesundheitsbereich sind. Sie verzichten auf unseren europäischen Lebensstandard, um die Frohbotschaft Jesu auch in die entferntesten und elendsten Gegenden der Erde zu bringen. Wir Christinnen und Christen der Diözese Linz sollen durch den Blick auf unsere Missionare ermuntert werden, dass gelebte Weltkirche zu solidarischem Glauben und Handeln führt.
Weiterer Schwerpunkt ist die Bearbeitung von Projektanträgen, die immer wieder an den Bischof und die Diözese Linz aus Asien, Afrika und Lateinamerika gestellt werden. Die Missionsstelle will mithelfen, dass Kirche auch in den armen Ländern des Südens gelebt werden kann und dass diese Kirche mit ihren Projekten für die Menschen ein Zeichen von Glaube, Hoffnung und Liebe setzen kann.
Missionarinnen und Missionare aus der Diözese Linz im Dienst der Weltkirche.
Sie verkünden die Frohe Botschaft unter den schwierigsten Verhältnissen.
Sie bringen Hoffnung dorthin, wo viele andere schon längst aufgegeben haben.
Auf den Spuren Jesu suchen sie Menschen, die auf verschiedenste Weisen unterzugehen drohen.
Manchmal bauen sie Wege und Strassen, damit Dörfer „an die Welt“ angeschlossen werden.
Manchmal pflegen sie Verwundete und von Krankheit geplagte, damit sie Linderung der Schmerzen erfahren.
Manchmal lehren sie in den Kindergärten und Schulen, damit Kinder und Jugendliche, eine Lebenschance bekommen.
Manchmal halten sie einem Sterbenden die Hand , damit er spürt, dass er nicht alleine ist.
Oft beten sie mit den Menschen in der Not, damit diese die Nähe Gottes erfahren.
Oft beten sie für die Menschen, damit diese in der Not nicht verzweifeln.
Oft beten sie statt der Menschen, damit Gott sich auch denen zuwendet, die schon verlernt haben, ihre Stimmen zu gebrauchen.
In all ihrem Tun verkünden sie Gott, der das Kreuz kennt und im Kreuz mitgeht.
Sie leben einen Gott vor, der mit der Not solidarisch wird, um sie zu lindern.
Sie sind die Botschafterinnen und Botschafter der Liebe Gottes, die in der Liebe zum Nächsten ihren Ausdruck findet.
Wir sind dankbar für sie und ihr Zeugnis eines gelebten Glaubens.
(aus Oberwang)
(aus Helfenberg)
(aus Oberneukirchen)
(aus Traun-St. Martin)
(aus Stroheim)
(aus Windischgarsten)
(aus Julbach)
(aus Linz)
(aus Schwertberg)
(aus Grünburg)
(aus Meggenhofen)
(aus Vorderweißenbach)
(aus Gaflenz)
(aus Ried in der Riedmark)
(aus Gaspoltshofen)
(aus Frankenburg)
(aus Linz)
(aus Schlüßlberg )
(aus Königswiesen)
(aus Ried i.I.)
(aus Tragwein)
(aus Kirchschlag)
(aus Leonding)
(aus Perg)
(aus St. Veit im Mühlkreis)
(aus Schenkenfelden)
(aus Sarleinsbach)
(aus Linz)
(aus Haslach)
(aus Ried i. I.)
(aus Altenberg bei Linz)
(aus Linz)
(aus Heiligenberg)
(aus Mutterhaus Linz)
(aus Mutterhaus Linz)
(aus Pettenbach)