2025 ist ein Heiliges Jahr. Millionen von Menschen pilgern deshalb nach Rom. Doch auch in der Diözese Linz wird dieses Jubeljahr intensiv begangen. Michael Münzner, Leiter des Bereichs Verkündigung & Kommunikation sowie Koordinator des Heiligen Jahres, erklärt, was es damit auf sich hat.
Gunda Gittler hat als Nachbarin des Mariendoms die Apotheke der Barmherzigen Brüder nachhaltig weiterentwickelt. Die Verbindung von langer Tradition und modernen Entwicklungen begeistert sie – auch beim Dom.
Friederika Hubauer-Furtmayr ist mit 106 Jahren die älteste Linzerin. Ihr ist es zu verdanken, dass das älteste Ausstattungsstück im Mariendom – die sogenannte Wurmstraßenmadonna – im Kapellenkranz steht.
Sieben Tage verbrachte Autorin Christa Prameshuber (64) in der Eremiten-Stube im Mariendom. Aus diesen Erfahrungen und den Geschichten vieler anderer „stiller Rebellinen“ entstand ein Buch, aus dem sie selbst am 13. Februar im Domcenter lesen wird.
Der ehemalige Landeshauptmann Josef Pühringer hat mit der ihm eigenen Zielstrebigkeit und unbändigen Energie dem Linzer Mariendom stärker in den Mittelpunkt gerückt. Dafür wurde er sogar vom Papst zum Ritter des Ordens vom heiligen Gregor ernannt. Sein Engagement ist damit aber lange noch nicht zu Ende.
Nach 26 Jahren verabschiedet sich Maximilian Strasser als Dompfarrer am Linzer Mariendom. Mit innerer Freude blickt er auf einige Highlights dieser langen Zeit.
Kein Weihnachtsfest ohne Krippe. Im Mariendom können die Besucherinnen und Besucher Maria, Josef, die Hirten und all die anderen Figuren nicht nur real, sondern auch in digitaler Form bestaunen – und die Weihnachtsgeschichte ganz neu erleben.