Am 23. Jänner 1843 trat Anton Bruckner seine Stelle als Schulgehilfe, Organist und Mesner in Kronstorf an. Fast drei Jahre lebte und arbeitete er hier und fühlte sich "wie im Himmel". Deshalb lässt es auch die Pfarre mit vielen unterschiedlichen Aktivitäten "brucknern" und lädt dazu herzlich ein.

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Wo früher Weihwasser zum persönlichen Bekreuzigen war, finden sich im Vorraum der Kronstorfer Kirche jetzt kleine Schriftröllchen mit guten Gedanken für unterwegs. Wer in die Kirche kommt - und sei es auch nur für ein paar Augenblicke - ist herzlich eingeladen, sich einen dieser Gedanken auf den Weg mitzunehmen.