Berechnungsbeispiel und Ermäßigungen

Ein Kirchenbeitrag fällt nur dann an, wenn Sie durch die Taufe Mitglied der Katholischen Kirche sind.

Grundlage für die Berechnung bildet das steuerpflichte Einkommen.

Davon sind 1,1 Prozent Kirchenbeitrag zu zahlen.

Der Betrag soll gerecht und angemessen sein - finanzielle Belastungen werden immer berücksichtigt, sofern sie uns bekannt sind. Es gibt eine Reihe von Ermäßigungen, die die Beitragshöhe vermindern:

Durch die automatische Berücksichtigung bei der Arbeitnehmerveranlagung erhält man einen Teil seines Beitrages vom Finanzamt rückvergütet. Ab dem Veranlagungsjahr 2024 können bis zu € 600 (statt wie bisher € 400) abgesetzt werden.

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Mag.a Ursula Schmidinger

Fachbereichsleiterin

T.: 0732/79800-1461

E.: kirchenbeitrag@dioezese-linz.at

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Ich bin

einkommenssteuerpflichtig

lohnsteuerpflichtig

Landwirt/Landwirtin

mein jährliches steuerpflichtiges Einkommen inkl. ausländische Einkünfte

€

Eingabebeispiel: 17.300,50

Die Bemessungsgrundlage für den Kirchenbeitrag ist bei monatlich gleich bleibenden Bezügen das steuerpflichtige Einkommen: Das ist das Brutto-Einkommen minus Sozialversicherung.
Bei Selbstständigen oder Menschen mit unregelmäßigem Einkommen ist das jährliche Einkommen laut Steuerbescheid die Basis. Dabei wird der Einkommenssteuerbescheid des vergangenen Jahres als Bemessungsgrundlage für das laufende Jahr verwendet.
Näheres erfahren Sie bei den Mitarbeiter:innen der Kirchenbeitrag-Beratungsstellen.

meine landwirtschaftlichen Einheitswerte

Eigenbesitz

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verpachtet

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AlleinverdienerIn / -erzieherIn

ja (nur bei Einkommens- oder Lohnsteuerpflicht möglich.)

nein

Anzahl der Kinder, für die Familienbeihilfe bezogen wird