Religiosität sollte im Alltag spürbar sein - im Begegnen, Spiel, in der Konfliktlösung, im Verzeihen und Umgang Miteinander!
Zeichen der Beziehung zu Gott ist unser Gebetsplatz mit christlichen Symbolen aus unserem Alltag und der Natur.
Miteinander leben verlangt gegenseitiges Annehmen mit seinen Begabungen und Schwächen. Jeder Mensch hat seinen Platz und seinen Berechtigung auf Erden.
Wir sind gewollt und geliebt.
Unsere Talente wollen wir einsetzen, uns selbst achten und auch den/die Nächsten.
Mit der Umwelt, der Natur, den Dingen und Menschen wollen wir verantwortungsvoll umgehen.
Wir tragen Verantwortung für unser Handeln, wir haben einen freien Willen zu entscheiden.
Es gibt keine bösen Menschen!
Durch biblische Geschichten erfahren wir von der frohen Botschaft.
Von anderen Religionen können wir deren Grundhaltung erfahren, zum Beispiel hier in Neumarkt im Hausruckkreis über den Islam.
Wir respektieren einander und gehen im Dialog auf einander zu.
Wir staunen über das Wunder des Lebens.
Wir singen und danken dem Schöpfer!
Es ist nichts selbstverständlich - es ist uns das Leben und alles dazu geschenkt.
Wir gehen würdevoll mit alten, weisen Menschen um! Wir haben generell kein Recht zu urteilen, bzw. zu verurteilen!
Wir erfahren von Heiligen, die uns Vorbilder sein können. Die Verstorbenen haben einen Stellenwert bei uns.
Wir feiern die Kirchenfeste und gehören zur Gemeinschaft der Pfarre.
Der Bezug zur Pfarre wird hergestellt, in dem wir jährlich beim Erntedankfest teilnehmen und am Jahresende zum Abschlussfest den Pfarrer zu einer Kindersegnung einladen.
Vor dem Essen danken wir für das tägliche Brot!
Wir versuchen die christlichen Grundwerte vorzuleben und vermitteln ein Bild der Zuversicht auf ein gutes Leben auf Erden und danach.
Unser Ziel ist, dass Religiosität im täglichen Handeln erkennbar ist!