Die nächsten Schritte auf dem Zukunftsweg
- Am 31. Jänner fanden Beratungen zum Votum und zum Strukturprozess im Konsistorium (Beratungsgremium des Bischofs) statt.
- Im Februar informiert die Diözesanleitung die Vatikanischen Dikasterien (= zuständige Ämter der römischen Kurie), mit denen sie seit längerer Zeit im Dialog ist, über die aktuellen Entwicklungen in der Diözese Linz.
- Vermutlich im Frühjahr 2020 folgt die Entscheidung des Bischofs. Fällt diese für das Modell aus, dann werden die entsprechenden Gesetzestexte verfasst, die anschließend von den vatikanischen Behörden zu prüfen sind.
- Eine Koordinierungsgruppe soll dann die Planung für die konkrete Umsetzung des Strukturmodells vornehmen und dem Konsistorium präsentieren. Sie besteht aus Gabriele Eder-Cakl (Pastoralamtsdirektorin), Martin Füreder (Leiter Abteilung Priester und Diakone), Christoph Lauermann (Ordinariatskanzler), Brigitte Gruber-Aichberger (Direktorin Pastorale Berufe), Monika Heilmann (Leiterin Abteilung Pfarrgemeinde und Spiritualität), Sebastian Hochradl (Leiter Pfarrverwaltung/Pfarrpersonal), Edith Bürgler-Scheubmayr (Geschäftsführerin Caritas für Kinder und Jugendliche), Christian Kass (Leiter Diözesane IT)und Christian Pabinger (Teamleiter Anwendungsentwicklung DIT)
- Auch die neuen Pfarrgrenzen, die mit Ausnahme einiger Regionen bereits festgelegt werden konnten, könnten bald definitiv fixiert werden.
Die Leiterin des Zukunftsweges Gabriele Eder-Cakl präsentierte den zeitlichen Fahrplan. © Diözese Linz / Peter Christian Mayr