Lebensbedingungen von Menschen verbessern
Derzeit wirken 45 Ordensleute und Priester aus Oberösterreich in 20 von Armut gezeichneten Ländern. Sie leben mit den Menschen vor Ort und unterstützen sie angesichts der täglichen Not im Sozial-, Erziehungs- und Bildungsbereich.
Dafür benötigen sie verschiedenste Hilfsgüter: Von einer Waschmaschine für einen Konvent in Tansania über ein Sterilisationsgerät für ein Aids-Tageszentrum im Kongo bis hin zur Lieferung von Medikamenten und anderen medizinischen Gütern in die Ukraine – die Bandbreite ist groß.
Damit die MissionarInnen ihre Projekte umsetzen können, kümmere ich mich um Spenden. Regelmäßig tausche ich mich mit ihnen per E-Mail oder WhatsApp aus. Ihre Anträge bringe ich im Missionsbeirat ein, der die Verteilung der Hilfsgelder definiert.
Berichte und Fotos veröffentliche ich auch auf der Website der Missionsstelle. Außerdem verschicke ich regelmäßig Newsletter an die Seelsorger:innen vor Ort. So erfahren die KollegInnen untereinander, welche Projekte in den einzelnen Ländern umgesetzt werden.
Es ist schön, wenn man dazu beitragen kann, die Lebensbedingungen von Menschen zu verbessern. Scheinbar kleine Beiträge können Großes bewirken, Leben verändern und Menschen eine bessere Zukunft ermöglichen.