Theologische Angebote "Hoffnung leben"
Wir leben in einer Zeit, die von vielfachen Krisen und daraus erwachsenden Ängsten geprägt ist. Wie kann es angesichts dieser Situation gelingen, den christlichen Glauben als Quelle von Hoffnung neu zu erschließen? Einer Hoffnung, die nicht einfach zum Ruhekissen fürs Nichts-Tun oder zur billigen Jenseits-Vertröstung verkommt, sondern einer gelebten und zum Leben ermutigenden Hoffnung, die sich als Quell der Zuversicht und als Ansporn zum not-wendigen Handeln erweist.
Können wir Hoffnung leben? Und wenn ja: wie? Was heißt das in individueller Perspektive als Resilienz-Stärkung und Pessimismus-Prophylaxe? Und gleichzeitig mit einer gesellschaftlich-ökologischen Perspektive: Wie gelingt es, die richtigen Schritte und Maßnahmen zu setzen, damit wir unser Zusammenleben humaner, friedlicher und gerechter gestalten und einen nachhaltigeren Lebensstil entwickeln?
Und was können der christliche Glaube und eine von diesem gespeiste Spiritualität dazu beitragen?
Wir ermutigen mit dem Jahresschwerpunkt „Hoffnung leben“ zu einem hoffnungsfrohen Leben aus den Quellen unseres Glaubens.
Wir ermutigen mit dem Jahresschwerpunkt „Hoffnung leben“ zu einem hoffnungsfrohen Leben aus den Quellen unseres Glaubens.
Christoph Burgstaller, Bildungshaus Schloss Puchberg, Wels
Kornelia Zauner, Franziskushaus, Ried
Wilhelm Seufer-Wasserthal, Bildungszentrum Maximilianhaus, Attnang-Puchheim
Eva Maria Kienast, Haus der Frau, Linz
Sabine Gamsjäger, Bildungszentrum Dominikanerhaus, Steyr
Berthold Tauber, Bildungshaus Greisinghof, Tragwein
Christian Pichler, Kath. Bildungswerk OÖ
Josef Schwabeneder, Fachbereich Erwachsenenbildung