Pride Prayer in der Ursulinenkirche
In den verschiedenen Stationen hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit zur kreativen Auseinandersetzung mit dem Aufruf „einander zu lieben“. So konnten sie im Spiegel mit dem Schriftzug „Du bist geliebt“ ein Selfie machen oder bei einer Schokoladenmeditation erleben, wie „Liebe durch den Magen geht“. Zudem gab es Texte, die die Teilnehmenden zum gegenseitigen Segnen mit Weihwasser anregten, um einander den Schutz und Segen Gottes zuzusprechen.
Kleine Zetterl mit Aussagen zur Liebe und zum liebevollen Leben, konnte man für sich oder als Geschenk für andere ziehen.
In dieser Gebetszeit gab es nach den gemeinsamen Gebeten und Liedern auch die Möglichkeit ein persönliches Gebet und Segen von Svenja Sasse (evang.), Florian Baumgartner (röm.-kath.) und Martin Obermeir-Siegrist (evang.-method.) zu erhalten.
Anschließend kamen alle bei einer kleinen Agape zusammen, um gemeinsam zu feiern und sich auszutauschen.