Freitag 18. Oktober 2024

11. Zum Einsteigen: Varianten des Mittuns - Kontakt

Die Runde vor einer Almhütten-RuineWer hat hier wen gezähmt, fragt sichDie Runde bei der Ankunft vor der Almhütte

voran Bilder der "Almklausur": mutig der Baufälligkeit trotzen und Alternativen wagen

 

Möglichkeiten des Mittuns im Projekt Stephanus:           "Einsteigen" spezial

 

Stephanusrunde: Einstiegsalter ab 12. Empfohlener Start jeweils mit der HD-Tonbild-  Reportage. Gründung durch von der zuständigen Pfarr- oder Institutionsleitung 

beauftrage erwachsene Führungskräfte. Treffen im Abstand von ein bis zwei Wochen.

 

Freunde der Stephanusrunde: wenn diese Häufigkeit nicht möglich ist: gelegentliche, 2-3 monatliche Treffen, um die eindrucksvollsten Schätze des Stephanus Projektes zu genießen.

 

Stephanus-Familien: sie pflegen die Stephanusgesänge im Familiengebet.

Verbindungszeichen: Meditationstuch mit Stephanuszeichen, Hauptikonen als Foto-Triptychon.

 

Stephanus-Choralschola: sie bringt die Stephanusgesänge und weitere Schätze aus dem christlichen Osten in die Liturgie ein - insbesondere als Unterstützung einer Runde bei öffentlicher Feier. 

 

Stephanus-Förderkreis: auch dem verständlichen Wunsch, die Ideen und ihre Umsetzung zu unterstützen, soll Raum gegeben werden: geistlich im Gebet und nach Möglichkeit materiell. 

 

Zur Zusammenarbeit und zum Weiterentwickeln ist besonders die Berufs-gemeinschaft der theologisch und pädagogisch Ausgebildeten herzlich eingeladen!

 

Kontaktperson und Inhaltsverantwortlicher

Röm.kath. Pfarrer Mag. Alfred Wiesinger, Kirchenplatz 9, A-4982 Obernberg a.I., Diözese  Linz, Oberösterreich; Tel.: 0(043)7758/2257;  Email: stephanusrundeAATgmailDOOTcom 

                                           (ersetze Großbuchstabenteile durch: 1."Klammeraffe",  2.Punkt) 

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EINSTEIGEN und GUTE FAHRT!

 

Dazu der abenteuerliche syrisch-orthodoxe Mönch, der sich auf seiner Rückfahrt

vom Libanon quer durch Europa ins skandinavische Exil "zufällig" zur Gruppe

"verirrt" hatte - gerade als sie die Aktion für die ebenfalls  syrisch-orthodoxen

Jugendlichen im "Tur Abdin" (Südost-Türkei) im Laufen hatte!!

Ein syrisch orthodoxer Mönch war in seiner Heimat Libanon und hatte sich auf dem Rückweg nach Schweden zu uns verirrt

Die Stempel im Pass des 69-jährigen bezeugten die ganze Reise. Sein Wagen war weit

im Osten durch einen Lastwagen angefahren worden und blieb ohne Schadensersatz.

Stephanusrunde
https://www.dioezese-linz.at/
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