kfb for future
Als Katholische Frauenbewegung (kfb) ist uns die Bewahrung der Schöpfung ein Anliegen. Wir erkennen die Dringlichkeit, für unseren Planeten, für das Klima und für unser Leben im Einklang mit der Natur einzutreten.
Wir möchten unser Engagement innerhalb der kfb in Oberösterreich vertiefen, unseren Einsatz nach außen tragen und auch andere dazu anstiften aktiv zu werden. Darüber hinaus fordern wir als kfb politisch und wirtschaftlich Verantwortliche auf, die Rahmenbedingungen so zu ändern, dass das 1,5°C-Ziels des Pariser Klimaabkommens eingehalten wird.
Tipps für kfb-Veranstaltungen
Unser Leitgedanke: "reduzieren - wiederverwenden - weiterverwenden" ist in diesem Dokument in konkreten Tipps für Veranstaltungen niedergeschrieben.
Nähere Infos zu den Green Events findest du hier:
Green Events: Mindestanforderungen an nachhaltige Veranstlatungen in Österreich
Netzwerk
Seit Jänner 2021 ist die kfb in Oberösterreich Mitglied der Klima-Allianz Oberösterreich.
Nachhaltigkeit aller Druckwerke - die kfb setzt Zeichen
Als Beitrag zur Nachhaltigkeit hat sich die kfb oö dazu entschlossen, ihre langlebigen, periodisch erscheinenden Druckwerke nachhaltig produzieren zu lassen.
Das bedeutet, wir verwenden Papier aus nachwachsenden Rohstoffen, lassen mit dem Österreichischen Umweltgütesiegel drucken und wir fördern Klimaprojekte als Ausgleich für den entstandenen CO2 Ausstoß:
Schon seit einigen Jahren verwenden wir für die Druckwerke PEFC zertifiziertes Papier. Das bedeutet, PEFC – Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes – ist eine internationale Organisation, die sich den Erhalt der Wälder durch aktive, nachhaltige und klimafitte Waldbewirtschaftung zum Ziel gesetzt hat. Die Zertifizierung der gesamten Verarbeitungskette vom Wald bis zum Endprodukt garantiert damit beim Kauf eines Produktes mit PEFC-Logo, dass die Holzherkunft unzweifelhaft nachvollziehbar ist und geprüft wurde.
Ziel ist es, den Wald mit seinen vielen wichtigen Funktionen für nachfolgende Generationen zu erhalten, damit auch diesen die Nutz-, Schutz-, Wohlfahrts- und Erholungsfunktion der Wälder erhalten bleibt. Der PEFC-Gedanke umfasst daher sowohl ökonomische, ökologische als auch soziale Aspekte. Die Maßnahmen orientieren sich an den sechs, bei der Ministerkonferenz in Helsinki (1993) beschlossenen Kriterien.
Wir haben auch Überlegungen angestellt auf Recyclingpapier umzusteigen und sind dabei auf interessante Aspekte gestoßen, die uns wieder davon abkommen ließen. 100 % Recyclingpapier herzustellen ist ein sehr aufwändiger Prozess, in dem aus Altpapier die alte Farbe mit Chemikalien rausgewaschen wird. Dies hat den Nachteil, dass Abwässer mit Chemikalien belastet werden. Zudem leidet durch die gräuliche Färbung des Papiers die Druckqualität, vor allem Fotos werden undeutlicher.
Jede Druckerei mit der wir zusammenarbeiten ist nach dem Österreichischen Umweltgütezeichen zertifiziert. Dies bedeutet, dass bei der Produktion eines Druckwerkes die Umweltauswirkungen auf Gebrauch, Herstellung und Entsorgung beachtet werden. Konkret werden Farben auf pflanzlicher Basis und lösungsmittelfreie Putzmittel verwendet sowie die entstehenden Schadstoffanteile recycelt. Dafür ist eine Gebühr ist fällig, die wir als kfb übernehmen.
Mit der Ausgabe des Veranstaltungskalenders 2021/22 haben wir auch die Zusammenarbeit mit dem ClimatePartner Gütesiegel neu aufgenommen. Klimaneutraler Druck bedeutet: trotz PEFC zertifiziertem Papier entsteht CO2 Ausstoß, in der Kalkulation des Druckwerkes wird dieser CO2 Ausstoß berechnet und mit Hilfe von Projektfördergeldern im Wert von € 19,-- pro Tonne erzeugtem CO2 wieder ausgeglichen. Anhand einer zugeteilten Projektnummer ist das dazugehörige Zertifikat ersichtlich.
Katholische Aktion Oberösterreich
Auf der Website der Katholischen Aktion (KA) finden sich laufend Tipps und Hinweise zum Thema Klimaschutz und Klimagerechtigkeit. Hier kann man sich darüber informieren.
Klimatipps und Aktionen
Von August 2019 bis Februar 2022 sind im Newsletter der kfb oö regelmäßig Klimatipps erschienen. Derzeit erscheinen sie unregelmäßig. Alle erschienen Tipps und und weiteren Aktivitäten zum Klimaschutz sammeln wir hier auf unserer Website. Wir erfinden nichts neu. Wir verweisen, wir verlinken und danken allen, die sich engagieren und Wissen und Erfahrungen zur Verfügung stellen. Sei dabei und werde auch du aktiv!
KFB-KLIMATIPP: WASCHBARE SLIPEINLAGEN AUS BIO-BAUMWOLLE |
Sandra Schlager ist Pädagogische Referentin in der Diözesanstelle der Katholischen Frauenbewegung in OÖ. Ein gutes Leben für alle ist ihr ein wichtiges Anliegen, da gehört ein achtsamer Umgang mit unserer Umwelt und den Ressourcen unserer Erde dazu. Schritt für Schritt ist sie dabei, ihr Leben nachhaltiger zu gestalten.
Viele gute Dinge in meinem Leben sind mir "zufällig" zugefallen, so auch die Wollke. Vor einigen Jahren las ich in einer regionalen Zeitschrift von der neuen Slipeinlage "Meine Wollke" aus Bio-Baumwolle: waschbar und somit wiederverwendbar. Immer wieder wurde ich auf sie und ihre „Erfinderin“ Sabine Fallmann-Hauser aufmerksam und vor gut einem Jahr ließ ich mich zum Geburtstag mit einem Paket aus 7 Wollken und einer Menstruationstasse beschenken. Obwohl ich doch skeptisch war, ob eine Baumwoll-Slipeinlage ohne Plastik-Zusatz ein ähnlich angenehmes und vor allem trockenes Gefühl geben könnte wie eine Wegwerf-Slipeinlage, probierte ich das mit Blick auf die Nachhaltigkeit einfach aus.
Ich war und bin vollauf begeistert, fühle mich mit Baumwolle noch wohler und habe seither keine Wegwerf-Slipeinlage mehr verwendet. Allein dadurch konnte ich meinen persönlichen Müllberg stark verkleinern. Das fühlt sich gut an und auch das Wissen, dass meine Slipeinlagen in Österreich zu fairen Bedingungen von Frauen für Frauen genäht wurden.
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VERTRETERINNEN DER KFB OÖ BEIM 7. WELTWEITEN KLIMASTREIK VON FRIDAYS FOR FUTURE AM 19. MÄRZ 2021 IN LINZ |
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KFB-KLIMATIPP: HAUSGEMACHTER WC-REINIGER |
Christa Steinbüchler (in der Mitte) stellt ein Rezept für einen WC-Reiniger zur Verfügung, das sie selbst schon einige Male erprobt hat und weiß, dass der auch gut reinigt. Außerdem spart sie damit Plastikmüll, weil man alte Flaschen neu befüllen kann!
Zur Herstellung deines Reinigungs-Gels benötigst du folgende Zutaten: 2 EL Speisestärke 2 EL kristalline Zitronensäure (erhältlich im Supermarkt) 10 ml umweltfreundliche Flüssigseife oder Bio-Spülmittel) (entspricht einem kleinen Schnapsglas) 500 ml kaltes Wasser circa 100 ml abgekochtes Wasser
So gehst du vor: 100 ml Wasser abkochen und zum Abkühlen zur Seite stellen. In einem Topf die Speisestärke in 500 ml kaltes Wasser einrühren. Die Mischung kurz aufkochen und dabei stetig rühren, damit keine Klumpen übrig bleiben. Es sollte eine zähflüssige, milchige Masse entstehen. In das zuvor abgekochte Wasser Zitronensäure einrühren und so lange weiterrühren, bis sich alle Kristalle im Wasser aufgelöst haben. 10 ml Spülmittel hinzufügen. Die entstandene Flüssigkeit mit dem Wasser-Speisestärke-Gemisch vermengen.
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MEDIENTIPP: EIN GUTER TAG HAT 100 PUNKTE |
Elisabeth Hainzl beschreibt in diesem Video eines ihrer Lieblingspakete aus der epolmedia, der entwicklungspolitischen öffentlichen Mediathek von Welthaus Linz
Kurzbeschreibung: Wie lässt es sich gut leben und gleichzeitig auf Umweltschonung und Nachhaltigkeit achten? Warum ist ein kleiner Hund besser fürs Klima als eine Katze? Wie kann man die Welt bereisen. ohne ihr zu schaden? Was hat es mit VoluntourismTierfreitag ? Ist die 30-Stunden-Woche besser für meine Altersvorsorge? Der Autor zeigt in seinem neuen Buch Ein guter Tag hat 100 Punkte ... und andere alltagstaugliche Ideen für eine bessere Welt faszinierende Anregungen und Einfälle - ohne erhobenem Zeigefinger, dafür mit jeder Menge Nachahmungspotential.
Das Buch kann natürlich aus der epolmedia entliehen werden und wird auch auf Wunsch zugesandt.
EIN GUTER TAG HAT 100 PUNKTE Thomas Weber Verlag: Residenz Verlag (2014)
Auch online kann ein guter 100-Punkte Tag ganz einfach berechnet werden.
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KFB-KLIMATIPP: NACHHALTIGER KONSUM |
Sabine Gamsjäger ist Leiterin des Dominikanerhauses in Steyr. Gerechtigkeit auf allen Ebenen ist ihr ein Herzensanliegen. Auf die Frage "Wie kann ein nachhaltiger Konsum aussehen?" hat sie für sich eine Antwort gefunden:
Bevor ich etwas kaufe, stelle ich mir daher zu aller erst die Frage, ob ich diesen Gegenstand wirklich brauche. Dann überlege ich nach dem Schema der „Nachhaltigkeitspyramide“, ob ich nicht etwas Anderes stattdessen nutzen kann oder ob nur etwas zu reparieren ist oder ich es selber machen kann, ich es bei jemanden ausleihen, tauschen oder gebraucht kaufen kann. Wenn das alles nicht möglich ist, dann kaufe ich es neu und achte dabei auf einen möglichst umweltfreundlichen und fairen Einkauf.
Es ist wichtig, dass wir mit den vorhandenen Ressourcen unseres Planeten nachhaltig umgehen. Das heißt, wir müssen uns bewusstmachen, dass wir einerseits unseren Konsum reduzieren und bewusst gestalten und andererseits in Stoffkreisläufen denken lernen müssen, da die Ressourcen der Erde endlich sind, wenn sie nicht zu den nachwachsenden Rohstoffen zählen. In der Natur gibt es keinen Abfall, alles ist wieder Ausgangsmaterial für etwas Neues. Nur so hatte die Natur über Millionen Jahre Bestand. Wenn wir unseren Planeten nicht „aufbrauchen“ wollen müssen wir unsere Produktion auch danach ausrichten. Bei einem Science Talk im Dominikanerhaus informierte uns DI Johannes Kisser über den Denkansatz „Cradle to Cradle“ („von der Wiege zur Wiege“ im Gegensatz zu „Cradle to Grave“ – von der Wiege zum Grab, wie derzeit noch Großteils produziert wird) und über die Innovationen seines Instituts. Wer sich über diesen Denkansatz weiter informieren möchte, dem kann ich die Homepage des Instituts empfehlen: www.alchemia-nova.net Es gibt leider erst sehr wenige Produkte, wo das konsequent durchdacht wurde. |
KFB-KLIMATIPP: FARBE INS SPIEL BRINGEN |
Ingrid Dobersberger hat zwei Kinder und ist in der Nachmittagsbetreuung einer Volksschule tätig. Sie schreibt einen bunten Klimatipp für unseren Newsletter im Fasching:
Kindern Spielmöglichkeiten anzubieten, wo sie Raum und Zeit haben für Eigenproduktion, ist mir ganz wichtig. Aus der Erfahrung weiß ich, der Prozess des Entstehens oft viel schöner und spannender ist, als das fertige Produkt. Das Malen mit Fingerfarben kann zu einem solchen Spielprozess werden. Wenn wir als Erwachsene dieses Spiel ohne unser Zutun zulassen, ermöglichen wir den Kindern, ihre Spielfähigkeit zu entwickeln und sie können sich malerisch frei ausdrücken.
Fingerfarben können mit den Kindern gemeinsam hergestellt werden. So sind sie von der Produktion der Farben bis zum fertigen Bild beim gesamten Prozess dabei.
Fingerfarbe selbstgemacht: 1/2 Tasse heißes Wasser 6 gehäufte Esslöffel glattes Weizenmehl Lebensmittel- oder Pflanzenfarbe
Mehl und heißes Wasser vermengen. Die Masse mit einem Löffel gut verrühren, bis sie eine teigige Konsistenz hat und nicht mehr vom Löffel „tropft“. Nun so lange Lebensmittel- oder Pflanzenfarbe dazu mischen bis die Masse den gewünschten Farbton hat. Wenn die Masse zu fest wird, etwas Wasser bzw. wird die Masse zu feucht, etwas Mehl zugeben. Die Fingerfarbe kann in Gläsern mit Deckeln im Kühlschrank ein paar Tage aufbewahrt werden. Bei Verwendung die Fingerfarbe in eine kleine standfeste Schüssel umfüllen. |
KIRCHTURMTIERE BEOBACHTEN |
Der Klimawandel hat nicht nur auf uns Menschen enorme Auswirkungen, sondern auch auf Tiere und Pflanzen. Tiere und Pflanzen sind besonders gefordert sich an die verändernden Bedingungen anzupassen. Die Umweltbeauftragten der katholischen und evangelischen Kirchen Österreichs rufen gemeinsam mit dem Naturschutzbund auf Beobachtungen von Tieren in, an und rund um Kirchtürme zu melden. Auf Basis der Daten werden Naturschutzmaßnahmen für gefährdete Arten verbessert. Hier gehts zur Website und zu den Infos für die Beobachtungen: www.kirchturmtiere.at |
BUCHTIPP: Vom Ende der Klimakrise |
Die Fridays for Future-Aktivistin Luisa Neubauer und der Politökonom Alexander Repenning bringen Theorie und Praxis zusammen und entwerfen in diesem Buch einen Weg in die Zukunft. Denn es gibt eine Chance auf ein Ende der Klimakrise. Wenn wir sie jetzt ergreifen.
Es lohnt sich einen Blick auf die Personen hinter den "Fridays for Future - Bewegungen" zu werfen. |
KFB-KLIMATIPP: ANDERS EINKAUFEN |
Adelheid Nöbauer ist kfb-Pfarrleiterin in Pichl bei Wels, Mitglied im Dekenatsteam Wels und hat viele ihrer alltäglichen Tätigkeiten hinterfragt. Etwas davon stellt sie im Dezember-Klimatipp zur Verfügung. Es ihr gleich zu tun bietet sich vor allem bei Weihnachtseinkäufen an!
Vor dem Einkauf überlege genau was ich wirklich brauche, um nicht zu viel zu kaufen und auch um an Lokangebote in Geschäften vorbeizukommen. Ich nehme von zuhause Behälter mit, um frische Waren darin einpacken zu lassen. Obst und Gemüse wiege ich in meinem mitgebrachten Stoff- oder Papier-Sackerln ab und für den gesamten Einkauf verwende ich meinen Korb oder eine Klappbox. Als ganz praktisch hat sich ein Stoffsackerl in meiner Handtasche erwiesen. Und auf die Frage, ob ich ein Sackerl brauche, antworte ich: „Danke nein, der Umwelt zuliebe!“, das bringt manchmal andere Kunden zum Schmunzeln und zeigt hoffentlich Wirkung. |
DEN BLICK AUF DAS POSITIVE LENKEN |
Im Advent und zu Weihnachten erwarten wir Hoffnungsvolles. Es tut in vielen Bereichen gut den Blick auf Gelungenes zu lenken. So möchten wir anregen auch im Bereich des Klimaschutzes besonders das Positive hervorzuheben.
Verzichtet zum Beispiel jemand auf Fleischprodukte, könntest du sagen: "Dass du vegetarisch isst, hilft auch CO2 einzusparen. Das ist gut für das Klima!"
Fährt jemand in einer Fahrgemeinschaft oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Familientreffen, könntest zu sagen: "Super, dass ihr gemeinsam gefahren seit (bzw. dass du öffentlich angereist bist). Das schützt auch das Klima!"
Vielleicht fallen dir regionale und biologische Getränke oder Lebensmittel auf, dann kannst du das extra erwähnen.
Wenn du etwas in deinem Leben verändert hast, das gut für die Umwelt und das Kima ist, dann erzähle davon. Sei mutig, tausche dich aus und vielleicht regt es andere zum Nachdenken und Handeln an. Kleine Veränderungen ziehen Kreise, es liegt an uns Hoffnungsvolles entstehen zu lassen!
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KFB-KLIMATIPP: WASCHMITTEL AUS KASTANIEN HERSTELLEN |
Kleine Veränderungen schützen die Umwelt. Einfache Möglichkeiten, um das Klima zu schonen, können von jeder Frau umgesetzt werden. Es macht mir einfach Freude, mit kleinen Beiträgen Veränderung zu bringen. Sei dabei, denn Klimaschutz liegt in unseren Händen!
Karin Limberger, stellvertretende Vorsitzende der kfb oö
Ich mache mir mein Waschmittel aus Kastanien. Gerade im Herbst ist das leicht möglich und das Sammeln der Kastanien eine schöne Beschäftigung.
Nachdem ich die Kastanien mit einem guten Küchenmesser geviertelt habe, zerkleinere ich sie im Standmixer in der Küche. Die Restwärme im Rohr nach dem Backen nütze ich, um mein Kastanienschrot am Blech zu trocknen.
Jetzt muss ich nur vor dem Wäschewaschen die Saponine (Seife) aus meinen Kastanien herausschwemmen, indem ich 2 Esslöffel der zerkleinerten und getrockneten Kastanien in 1 Liter lauwarmes Wasser gebe.
Nach mindestens einer halben Stunde gieße ich die Lauge mit einem Sieb in die Trommel und füge 2 Tropfen Lavendelöl dazu. Das milchige Wasser kann normal wie Flüssigwaschmittel ins Waschmittelfach oder zur Wäsche gegeben werden. So einfach geht's! |
LESETIPP: +2GRAD |
Helga Kromp-Kolb und Herbert Formayr führen in ihrem Buch aus, warum wir uns für die Rettung der Welt erwärmen sollten. Denn auch in Österreich spüren wir die Auswirkungen des Klimawandels bereits und wir alle können noch viel zu einer positiven Veränderung der Welt beitragen. Lesen lohnt sich!
Das Buch kann in der Epolmedia des Welthaus der Diöezse Linz oder auch in einer örtlichen Bücherei ausgeborgt werden: https://www.biblioweb.at/WebOpac/WebOpac.aspx?Kat=1&mnr=2810
Erschienen ist es im Molden - Styria Buchverlag: |