glauben hoffen lieben
Leider sind die einstigen „Hauptwörter“ des Christentums für nicht wenige längst zu inhaltsleeren und mitunter unverständlichen Formeln verkommen.
Allerhöchste Zeit, sich diesen „entleerten Geheimnissen“ (Tiemo Rainer Peters) neu anzunähern – und ihren ursprünglichen Geschmack, ihren Nährwert und ihre Kraft wieder zu entdecken.
Vielleicht können sich so jene ursprünglichen „Hauptwörter“ in „Tun-Wörter“ wandeln und zu „Mut-Wörtern“ mutieren – mit hoher Ansteckungsgefahr, gerade in Krisenzeiten. Denn was wir Menschen heute brauchen ist Nahrhaftes, Stärkendes, Ermutigendes. Aus diesem Grund lädt ein neu entwickeltes Glaubensseminar ein, sich mit diesen drei Kraftquellen auseinanderzusetzen: alltagstauglich, lebensnah und praxisrelevant.
Neues Seminar:
glauben, hoffen, lieben – ein Update!