Am Vormittag (09.30 bis 12.00 Uhr):
UND SIE BEWEGT SICH DOCH:
Der weltweite synodale Prozess verändert die Kirche
Beteiligung aller, Wertschätzung der Taufwürde, gemeinsame Beratungen vor Entscheidungen und vor allem das aufmerksame Wahrnehmen und Hinhören, was Menschen wirklich beschäftigt – all das ist bereits jetzt im großen weltweiten synodalen Prozess in aller Munde. Die weltweite Katholische Kirche wird aus diesem Prozess verändert herausgehen.
Gabriele Eder-Cakl hat in der Diözese Linz als Leiterin des diözesanen Zukunftsweges „Kirche weit denken“ bereits die oberösterreichischen Stimmen zum synodalen Prozess hin getragen. Jetzt ist sie intensiv als Direktorin des Österreichischen Pastoralinstitutes in die synodalen Beratungen und Vorgänge involviert. Unmittelbar nach Abschluss der Zweiten Sitzung der Weltsynode von 2.-27. Oktober wird sie uns von den aktuellen Ereignissen und dem derzeitigen Stand der Diskussionen berichten und auch Einblick geben, was dies alles für die österreichische Kirche und ihre synodalen Prozesse bedeuten kann.
Der aktuelle weltweite synodale Prozess schließt in allen Bereichen an das Zweite Vatikanische Konzil an. Es ist daher schön, wenn Sie alle Ihre Erfahrungen während und nach dem Konzil und auch Ihre persönlichen Zukunftsvorstellungen an diesem Tag einbringen.
Nach dem Essen (13:30 bis 15:00 Uhr):
Informationen aus dem „Fachbereich Priester und Diakone in Pfarren“ und durch den “Sozialdienst für ältere Priester“
Anmeldung bis spätestens Fr. 15. Oktober 2024