Mittwoch 2. Oktober 2024

Belarus (Weißrussland)

Länderinformation
Flagge von Belarus (Weißrussland)

Basisinformationen

Impressionen

Wirtschaft

Soziales

Religion und Kirche

Caritas

Schwerpunkte des Osthilfefonds

 

Basisinformationen

 

Offizieller Name

Republik Belarus (Рэспубліка Беларусь)


Hauptstadt

Minsk

 

Fläche

207.600 Quadratkilometer

 

Einwohnerinnen und Einwohner

9.570.376 (Stand: Juli 2016)

 

Sprachen

Russisch, Belarussisch (Weißrussisch)

 

Belarussisch galt lange Jahre als Sprache der Opposition, wurde aber in den letzten Jahren auch von staatlicher Seite stark forciert. Etwa 80 % der Bevölkerung sprechen russisch. Ortsnamen und Namen gibt es daher in beiden Varianten, und aufgrund der unterschiedlichen Transkriptionen gibt es mehrere Versionen einer Bezeichnung. Offizielle Kirchensprachen sind Belarussisch und Polnisch.
 

Bevölkerung

83,7% Weißrussen; 8,3% Russen; 3,1% Polen; 1,7% Ukrainer; 2,4% andere – viele weitere ethnische Gruppen, darunter Tataren, Zigeuner (u. a. Jerli), Selonen, Jatwinger, Ruthenen, Russlanddeutsche, Litauer, Letten, Slowaken und Moldauer (Rumänen) (Stand: 2009)

 

Religionen

48,3% orthodox; 7,1% katholisch; 3,5% andere, 41,1% nichtgläubig (Stand: 2011)

 

Verwaltungsstruktur

6 Gebiete (Oblast): Brest, Grodno, Gomel, Mogiljow, Witebsk, Minsk-Land; Minsk-Stadt mit Gebietsstatus; Gebiete unterteilt in 118 Kreise (Rayons)

 

Währung

Neue Weißrussische Rubel (BYN). Per 01.07.2016 trat eine Währungsreform in Kraft, durch die hohen Inflationsraten der letzten Jahre war eine Denomination erforderlich. Der Wechselkurs liegt bei etwa 2,4 BYN = 1 Euro. 

 

Nationalfeiertag

3. Juli: Tag der Befreiung vom Faschismus
 

Human Development Index
Belarus gehört laut Human Development Index (HDI) zu den hoch entwickelten Ländern. 2017 belegte das Land mit einem Indexwert von 0.808 Rang 53 unter 188 untersuchten Ländern. Die guten Werte erreicht Belarus vor allem aufgrund der Zahlen im Bildungsbereich und im Gesundheitssystem (Anzahl der Ärztinnen und Ärzte sowie der Spitalsbetten). 

 

Press Freedom Index
Im aktuellen Ranking für 2018 liegt Belarus auf Rang 155 von 180 Staaten.  

 

Corruption Perception Index
Bei dem seit 1995 von Transparency International erhobenen „Corruption Perception Index“ steht Belarus nach dem Ranking aus dem jahr 2017 auf Platz 68 von 180 (44 Punkte). Somit ist Belarus eindeutig ein Land, in dem die Korruption eine schwerwiegende Problemlage darstellt.

 


 

Impressionen

 

Minsk
Grodno
Minsk

 


 

Wirtschaft

 

Nach Überwindung einer schweren Wirtschaftskrise im Jahr 2011 gelang der belarussischen Regierung in den Folgejahren zunächst eine gewisse Stabilisierung. 2015 jedoch geriet das Land jedoch in eine deutliche Rezession. Hauptgründe dieser Entwicklung sind die wirtschaftlichen Schwierigkeiten in der Russischen Föderation inklusive des Rubelverfalls – damit ist der für Belarus mit Abstand wichtigste Absatzmarkt entscheidend geschwächt – sowie die in Belarus weiterhin hauptsächlich staatlich organisierte Wirtschaft, die große Probleme in Bezug auf internationale Konkurrenzfähigkeit hat. Die angestrebte Erschließung neuer Exportmärkte, vor allem durch die Mitgliedschaft in der Eurasischen Wirtschaftsunion, kann nur langfristig und auf Basis einer veränderten Wirtschaftspolitik Erfolg haben; sie wird dem Land nicht aus der aktuellen Krise heraushelfen. Fortschritte bei drängenden Strukturreformen sind weiterhin nicht erkennbar. Hauptprodukte der belarussischen Wirtschaft sind Maschinen und Traktoren, sowie Düngemittel und andere Produkte der erdölverarbeitenden Industrie, Belarus ist einer der weltweit größten Lieferanten von Kali. 

 

Die Inflation lag 2017 bei 6 %, Belarus ist durch die Denomination und Wirtschaftspolitik eine deutliche Senkung der Inflationsrate gelungen.  

 

Um belarussische Betriebe zu fördern, wurden in den letzten Jahren Importe erschwert, bzw. belarussische staatliche Einrichtungen angewiesen, ausschließlich im Land produzierte Produkte zu kaufen. Immer wieder werden private Unternehmen verstaatlicht („nationalisiert“). 

 

Die Landwirtschaft ist nach wie vor von staatlichen Betrieben, den Kolchosen, dominiert, ebenso wie die verarbeitenden Betriebe. 
 


 

Soziales

 

Belarus ist auch heute noch eines der ärmsten Länder im Osten Europas. Besonders unter der Armut leiden kinderreiche Familien, ältere, alleinstehende Menschen, Menschen mit Behinderungen, Alleinerzieherinnen, wohnungslose Menschen und Haftentlassene. Der Lohn reicht bei vielen gerade für das Notwendigste. Die Arbeitslosenrate ist durch die Beschäftigungspolitik im Staatsapparat und in staatlichen Betrieben sehr gering (sie liegt bei 1 bis 2 Prozent). Diejenigen, die nach 6 Monaten keine Arbeitslosenunterstützung (in der Höhe von etwa 20 Euro/Monat) mehr bekommen, werden auch in den offiziellen Zahlen nicht mehr erfasst. Der Anteil der „working poor“ ist relativ hoch. Viele Unternehmen schicken ihre MitarbeiterInnen auf unbezahlten Urlaub, oder reduzieren die Arbeitszeit auf wenige Stunden ohne Lohnausgleich. Nach wie vor in Kraft ist das Dekret des Präsidenten über „Schmarotzertum“, welches zwar nach Protesten kurzfristig außer Kraft gesetzt wurde, aber nach wie bestimmt, dass Personen ohne Einkommen Strafe bezahlen müssen. 540.000 Personen leben unter oder an der Armutsgrenze. 

 

In Belarus leben etwa 210.000 Kinder und Jugendliche unter der absoluten Armutsgrenze, das sind mehr als 11 Prozent aller Kinder und Jugendlichen. 115.000 sind Kinder im Pflichtschulalter (zwischen 7 und 14 Jahren). Das Armutsrisiko ist für Familien mit Kindern und Alleinerzieher/innen besonders hoch: 63 Prozent der offiziell unter der Armutsgrenze lebenden 540.000 Menschen sind Familien . Per Nov 2018 liegt die Armutsgrenze bei 214 Bel. Rubel (= 89 Euro). Etwa 20 Prozent der Bevölkerung sind Kinder und Jugendliche, der Anteil an Kindern und Jugendlichen an den extrem Armen ist fast doppelt so hoch (38 Prozent). 

 

Die staatliche Sozialhilfe betrug im Jahr 2017 im Durchschnitt 40 BYN (= 18,6 Euro) im Monat, sie wurde 91.300 Personen ausbezahlt. Eine einmalige staatliche Sozialhilfe erhielten 45.600 Personen.

 

Per Oktober 2018 liegt das Durchschnittsgehalt bei 999 BYN (= 415 Euro) . Es gibt signifikante Unterschiede zwischen den Gehältern in der Hauptstadt in Minsk (570 Euro) und in den anderen Regionen (im Durchschnitt etwa 350 Euro). PädagogInnen verdienen etwa 210 Euro monatlich (so viel wie ArbeiterInnen in der Kolchose). Der Mindestlohn beträgt 115 Euro monatlich. 135.000 Haushalte (bzw 9,6 % der Bevölkerung) leben unter der offiziellen Armutsgrenze (89,50 Euro/Person im Haushalt), davon sind fast zwei Drittel Familien mit minderjährigen Kindern. Die Durchschnittspension liegt im November bei 124 Euro, die Mindestrente beträgt 83 Euro monatlich, das reicht nur aus um den Holzbedarf für eineinhalb Monate zu kaufen. 

 

Die Geburtenrate in Weißrussland ist sehr niedrig, und aufgrund der sehr geringen Fruchtbarkeitsrate von 1,22 Kindern pro Frau im gebärfähigen Alter und praktisch nicht vorhandener Migration wird sich die Gesamtbevölkerung laut Schätzungen bis 2020 im Durchschnitt jährlich um 0,6 Prozent verringern. 


Belarus hat eine der höchsten Abtreibungsraten der Welt. Gründe liegen unter anderem in der alleinigen Verantwortlichkeit der Frauen im Bereich Verhütung, in schlechter medizinischer Betreuung und in hohen Preisen von meist importierten Verhütungsmitteln. Abtreibung ist bis zur 12. Woche legal. Im Jahr 2014 war Belarus das Land mit der höchsten Scheidungsrate weltweit (82 %), und liegt seither immer im Spitzenfeld. 

 

Die Hauptverantwortung für die soziale Unterstützung verschiedener benachteiligter Bevölkerungsgruppen liegt bei den staatlichen Sozialzentren. Erst im Jahr 2014 wurde die gesetzliche Möglichkeit geschaffen, soziale Tätigkeit von NGOs staatlich zu finanzieren. De facto jedoch werden Aufträge nur äußerst selten vergeben und die Mittel sehr spät oder gar nicht ausbezahlt, die Vergabe erfolgt nicht transparent. Kooperation mit dem Staat bedeutet de facto, dass NGOs wie die Caritas staatliche Einrichtungen unterstützen (materiell und mit Know How). 

 

NGOs werden meist aus dem Ausland unterstützt, die Verwendung ausländischer humanitärer Hilfe unterliegt jedoch strikten Vorschriften und langwieriger Genehmigungsprozesse durch das Amt für humanitäre Hilfe. 

 

Wie schwierig die materielle Lage vor allem für kinderreiche Familien ist, zeigt sich auch an der großen Anzahl von Kindern, die in Heimen untergebracht sind. Auch nach dem Prozess der Deinstitutionalisierung, dh nach der Schließung großer Einrichtungen und dem Aufbau von kleineren Familienwohnheimen und Pflegefamilien, leben noch immer fast 20.000 Kinder in staatlichen Einrichtungen. Oft sind die Eltern nicht in der Lage, für die Kinder zu sorgen. Alkohol und Gewalt in der Familie sowie ein strenges Strafrecht mit langen Haftstrafen auch für kleinere Delikte sind die Hauptgründe für die Unterbringung dieser Kinder in Heimen. Straßenkinder sind in Weißrussland kaum anzutreffen.

 

Besonders benachteiligt sind Kinder und Erwachsene mit Behinderungen. Belarus unterzeichnete im Herbst 2015 als der letzte Staat in Europa die UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Einige gesetzliche Änderungen der letzten Jahre sollen die Integration in Schule und am Arbeitsmarkt ermöglichen, de facto jedoch bleiben Menschen mit Behinderungen von der Gesellschaft ausgeschlossen. Behinderung ist nach wie vor der Hauptgrund für die Unterbringung in einem Heim. 


Das Personal im Gesundheitswesen ist sehr gut ausgebildet, auch die Anzahl der Krankenbetten und Ärzte und Ärztinnen pro Einwohner liegen z.T. deutlich über dem europäischen Durchschnitt. Es mangelt jedoch an der materiellen Ausstattung. Teilweise müssen sich die Patienten Bettwäsche und Handtücher selbst mitbringen, auch für Medikamente muss zum Großteil extra bezahlt werden.
 


 

Religion und Kirche

 

Die staatliche Religionsstatistik weist rund 70 % der Bevölkerung als orthodoxe Christen aus. Das belarussische Exarchat gehört zum Moskauer Patriarchat, Metropolit Pavel gilt wie sein Vorgänger Filaret von Minsk gilt als ökumenisch aufgeschlossen. Ebenso gilt dies für einige jüngere Bischöfe, etwa in Grodno und in Bobruisk.


Über 15 % (bis max. 20 %) der Bevölkerung gehören der katholischen Kirche an (darunter in geringer Zahl Katholiken des byzantinischen Ritus), knapp 1 % protestantischen Kirchen und Gemeinschaften (besonders Pfingstler und Baptisten). Zahlenmäßig kleine, nicht-christliche religiöse Minderheiten bilden die Juden (seit 1989 starke Auswanderung) und die Muslime (in der Sowjetzeit in Weißrussland angesiedelte Tataren).

 

Die katholische Kirche Weißrusslands besteht aus vier Diözesen: Erzdiözese Minsk-Mogilew, Diözese Grodno, Pinsk und Witebsk; mit insgesamt 619 Pfarren und 1,4 Millionen Gläubigen. Vorsitzender der Bischofskonferenz ist Erzbischof Tadeusz Kondrusiewicz (Erzdiözese Minsk-Mogilew), Caritasbischof ist Bischof Aleh Butkevich (Diözese Witebsk). Die offiziellen Kirchensprachen sind Weißrussisch und Polnisch. Apostolischer Nuntius ist seit August 2016 Erzbischof Dr. Gábor Pintér. 

 

Es gibt zwei Priesterseminare (Pinsk und Grodno). Während der Zeit der Sowjetunion war das einzige Priesterseminar in Kaunas (heute Litauen), die beiden weißrussischen Priesterseminare wurden erst nach der Wende wieder aufgebaut. Etwa ein Drittel der in Weißrussland tätigen röm-kath. Priester kommt bis heute aus dem Ausland, Katechetische Kollegs werden in Grodno und seit 2 Jahren in Minsk (beide diözesan) sowie in Baranowitschi (Steyler Missionare) geführt. 

 

Erst seit einem Jahr ist es möglich, den Religionsunterricht auch an Schulen abzuhalten. Bislang wurde in den Sonntagsschulen in den Pfarren unterrichtet, meist von Schwestern. Der erste offiziell anerkannte katholische Kindergarten wird 2016 fertig gestellt, bislang gibt es keine katholischen Schulen. 

 

Neben der offiziellen Website der Bischofskonferenz (www.catholic.by) gibt es verschiedene diözesane und überdiözesane Zeitungen und Zeitschriften. Daneben gibt es auch die Kommunikationsagentur SIGNIS (eine Einrichtung der Bischofskonferenz) oder auch den Verlag Pro Christo, welcher sich um die Herausgabe und den Vertrieb verschiedener religiöser, pastoraler und sozialer Literatur verdient gemacht hat und eine Buchhandlung betreibt.  

 

Ordensgemeinschaften spielen eine wichtige Rolle in der sozialen und in der pastoralen Tätigkeit der Kirche. Zu den größeren Gemeinschaften in Belarus zählen die Kapuziner, die Salesianer und die Franziskaner. Größter Frauenorden ist der in Belarus gegründete der Nazarener-Schwestern. Aktiv sind auch viele polnische Frauenorden sowie die Mutter-Theresa-Schwestern. 
 

Die griechisch-katholische Kirche mit ihren etwa 10.000 Gläubigen und dem Archimandriten Sergius Gajek an ihrer Spitze ist völlig auf die Unterstützung von außen angewiesen. Sie tut sich im orthodoxen Umfeld schwer und ist auch von lateinischer Seite nur eingeschränkt akzeptiert. Staatlicherseits ist sie nicht als eigene Institution anerkannt sondern existiert als Teil der römisch-katholischen Kirche

 


 

Caritas

 

Seit 1991 ist die Caritas Oberösterreich Hauptpartner der Caritas Belarus (www.caritas.by) im europäischen Caritas-Netzwerk. Die Caritas gehört zu den größten NGOs im Land. 


Organisiert ist die Caritas in einer nationalen Organisation und vier diözesanen Caritasorganisationen (Pinsk / Witebsk / Grodno / Minsk-Mogiljow). Die Caritas in Belarus hat 49 MitarbeiterInnen und über 200 Freiwillige, die sich regelmäßig in Projekten und in engagieren. Jährlich unterstützt die Caritas Belarus über 50.000 Menschen in Notsituationen. 

 

Caritas-Sonntag ist jeweils der 3. Sonntag in der Fastenzeit. 


Bei vielen Projekten und Programmen ist die Caritas in Belarus nach wie vor auf Unterstützung aus dem Ausland angewiesen. 

 

Caritas-Karte Belarus

 


 

Schwerpunkte des Osthilfefonds

 

Seit der Gründung des Osthilfefonds im Jahr 1996 wurden in Belarus pastorale Projekte mit über 2,2 Mio Euro unterstützt, Projektpartner sind hauptsächlich die vier Diözesen und Ordensgemeinschaften. Entsprechend den Zielsetzungen des Fonds werden v.a. Projekte in folgenden Bereichen finanziert:

 

Bildung / Ausbildung
Dies ist ein Schwerpunkt des Osthilfefonds. Unterstützt wurden von Beginn an die beiden Priesterseminare in Grodno und Pinsk, ebenso wie die katechetischen Kollegs in Grodno und Baranowitschi. Eigene Veranstaltungen von Projektpartnern werden ebenso finanziert wie die Teilnahme an internationalen Veranstaltungen / Netzwerktreffen und Lehrgängen. 

 

Pastorale Angebote für Kinder und Jugendliche
Verschiedene Maßnahmen in Pfarren und Diözesen für Kinder und Jugendliche, wie zum Beispiel der Tag für Kinder in der Diözese Grodno, an dem jährlich mehr als 2000 Kinder und Jugendliche teilnehmen. Ein neues Projekt 2018 sind Kinder als Reporter in den Pfarren der Salesianer. Die Integration von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen in das pfarrliche Leben ist ein besonderes Anliegen des Internet-Cafes in der Pfarre der Redemptoristen in Grodno. Gewaltprävention ist einer der Förderschwerpunkte. 

 

Medien
Langjähriger Projektpartner des Osthilfefonds ist der Verlag Pro Christo, der religiöse Literatur und Behelfe für Kinder, Jugendliche und Erwachsene herausgibt, ebenso wie Zeitschriften. Ein weiterer Schwerpunkt der letzten Jahre war die Kommunikation für die soziale Arbeit der katholischen Kirche in Kooperation mit der Caritas. 

 

Unterstützung für Familien
Belarus gehört zu den Ländern mit den höchsten Scheidungsraten weltweit (80 %) Verstärkt werden seit zwei Jahren Familienberatungsstellen auf- und ausgebaut und pastorale Angebote für Familien unterstützt. In Minsk wird ein neues Ressourcenzentrum für Familien entstehen.

Dank Ihrer Spenden

Die Diözese Linz unterstützt seit mehr als 20 Jahren pastorale Anliegen und Projekte in Mittel- und Osteuropa. Die Entwicklung kirchlichen Lebens in unseren Partnerdiözesen steht im Mittelpunkt. Wir danken für Ihre Spenden!

Spendenkonto

Osthilfefonds der Diözese Linz

Hypo Oberösterreich 


IBAN: AT57 5400 0000 0037 8810

BIC: OBLAAT2L

Fonds der Diözese Linz zur Finanzierung pastoraler Projekte in Mittel- und Osteuropa
4020 Linz
Hafnerstraße 28
Telefon: 0732/7610-2165
Katholische Kirche in Oberösterreich
Diözese Linz

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