Täter/innen kommen aus allen sozialen Schichten, aus allen Altersgruppen und sind nach außen hin „normale“ Männer und Frauen. Sie führen ein „normales“ Alltagsleben. Zu dieser Unauffälligkeit kommt oft noch ein gewisses Ansehen aufgrund beruflicher oder gesellschaftlicher Stellung hinzu.
Sexualstraftäter/innen zeigen nur selten Schuldeinsicht. Täter und Täter/innen wiederholen die Grenzverletzung über einen längeren Zeitraum oder haben mehrere Opfer gleichzeitig.
Es gibt keine typische Täter/innen-Persönlichkeit.
Mangelnde Transparenz und Beteiligung leisten Täter/innen Vorschub.