Neben einem ersten Vorstellen ging es um einen Austausch, was Anliegen sind und sein können, die die Frauenkommission in den nächsten 2-3 Jahren im Blick haben sollte.
Wie diözesane Gremien, Kommissionen und Projektgruppen besetzt sind, wie Potentiale von Frauen gezielt gefördert werden können und wie Frauen in Leitung und für Leitung qualifiziert werden können, waren einige der angesprochenen Punkte.
Die ehrenamtliche Vorsitzende und ihre Stellvertreterinnen freuen sich, ihre Kompetenzen und Erfahrungen in die Frauenkommission einbringen zu können und so einen Beitrag für Gleichstellung in der Diözese zu leisten.
Bischof Manfred Scheuer mit der neuen ehrenamtlichen Vorsitzenden, ihren Stellvertreterinnen und der diözesanen Frauenbeauftragten (v. l. n. r.): Rita Moser (Stv.in), Gabriele Salzmann (Stv.in), Petra Gstöttner-Hofer (diöz. Frauenbeauftragte), Birgit Feldbauer-Durstmüller (Vorsitzende), Bischof Manfred Scheuer.
Nicht auf dem Bild: Angelika Gumpenberger-Eckerstorfer (Stv.in)