Nach beinahe zwei Jahren war endlich wieder ein Treffen der Ständigen Diakone und ihrer Ehefrauen möglich. An die 90 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten zum „Tag der Diakone“ in der Pfarre Wels-Hl. Familie begrüßt werden.
Er ist Pastoralassistent, Musikschullehrer und jetzt auch Diakon: Am 5. September 2021 um 18.15 Uhr wurde Gerhard Jessl von Bischof Manfred Scheuer im Linzer Mariendom zum Ständigen Diakon geweiht.
Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer hat an Diakone Auszeichnungen verliehen. Coronabedingt wurden die Ernennungsdekrete den Ausgezeichneten zugeschickt und nicht persönlich überreicht. Zu einem späteren Zeitpunkt werden die Geehrten von Bischof Scheuer zu einem gemeinsamen Essen eingeladen.
Mit dem Titel „Geistlicher Rat“ wurden ausgezeichnet:
Mag. Dr. Reinhart Daghofer, Diakon in Riedau.
Johann Hofer, Diakon in Waldkirchen am Wesen.
Rudolf Knoll, Diakon in Taufkirchen an der Trattnach.
Herbert Schiller, Diakon in Schwanenstadt.
Ing. Rudolf Schrödl, Diakon in Traunkirchen.
Zum "Konsitorialrat" wurden ernannt:
GR Wolfgang Kumpfmüller, Diakon in Niederthalheim.
GR Eberhard Parkfrieder, Diakon in Pucking.
Der Geschäftsführer des Internationalen Diakonatszentrums ist am Dienstag, 24. November 2020, verstorben. Er hat uns bei der Herbsttagung 2017 als Referent belgeitet.
Sie tun ihren seelsorglichen und sozialen Dienst in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld: jene acht Oberösterreicher, die am Sonntag, 18. Oktober 2020 um 15 Uhr von Bischof Manfred Scheuer im Linzer Mariendom zu Ständigen Diakonen geweiht wurden.
Aufnahme unter die Kandidaten für die Weihe zum Ständigen Diakon
Am Fest des HL. Andreas (30. November 2019) hat Bischof Manfred Scheuer in Rahmen eines Gottesdienstes in der Kirche des Priesterseminars Linz sechs Männer in den Kreis der Kandidaten für die Weihe zum Ständigen Diakon aufgenommen.
Nach einer über 1000 Jahre langen Unterbrechung führt das Zweite Vatikanische Konzil den Diakonat als eigenständiges Amt wieder ein. Im Zuge dieser Wiedergeburt gründet sich 1965 das Internationale Diakonatszentrum (IDZ). Seither arbeitet es als kirchlich anerkannter, gemeinnütziger Verein. Engagierte Frauen und Männer tragen das IDZ. Laien, Theologinnen und Theologen sind ebenso Mitglieder wie Diakone, Priester und Bischöfe aus aller Welt. Regelmäßig sorgen Vorstand, Delegierte und Mitglieder für einen weltweiten lebendigen Austausch. Das IDZ veranstaltet internationale Studienkonferenzen, fördert die Etablierung des Diakonats in verschiedenen Regionen, entwickelt Ausbildungskonzepte und trägt zur Theologie des Amtes bei.