PFARRKINOTIPP: Busfahrer und Mittfünfziger Tony wird nach einem Herzinfarkt die Vergänglichkeit des Lebens bewusst, weshalb der mürrische Einzelgänger beschließt, seine Tochter Maria aufzusuchen, die in Paris als Tanzlehrerin arbeitet und deren Mutter er vor Marias Geburt sitzen ließ. Tony möchte seiner Tochter näher kommen, scheut sich aber, sich zu erkennen zu geben. So meldet er sich unter falschem Namen zum Rumba-Kurs an. Doch Maria nimmt in ihren Kurs nicht jeden auf. Talent ist gefragt. Mit seiner Nachbarin Fanny trainiert Tony Tag und Nacht Hüftschwünge, Leidenschaftsposen und Cha-Cha-Rhythmen und ergattert sich einen Platz in Marias Rumba-Klasse. Ein Film über Fehler des Lebens, Furcht vor Ablehnung und Einsamkeit.