Auf den Spuren des Paulus

Kavala: Im Jahr 49 n. Chr. kommt Paulus nach Europa. Er kommt mit dem Schiff in die Stadt

Paulus träumt von einem Mann. Der Mann sagt: Komm nach Europa. Paulus kommt nach Europa.

Philippi: Paulus trifft eine Frau. Die Frau heißt Lydia. Paulus erzählt von Jesus. Er tauft Lydia und ihre Familie.Paulus trifft Lydia

Wir haben in Philippi einen Gottesdienst gefeiert und uns an die Taufe erinnert:

Gottesdienst mit Br. Franz und Monika Ullmann

Thessaloniki: Paulus erzählt vielen Menschen von Jesus. Viele Menschen werden Christen. Paulus schreibt viele Briefe. Den ersten Brief schreibt er an die Christen in Thessaloniki. Thessaloniki liegt am Meer. Wir waren baden.

Athos: Es gibt eine Halbinsel. Die Halbinsel heißt Athos. Auf der Halbinsel Athos gibt es 20 Klöster für Männer. In den Klöstern gibt es viele Bilder. Diese Bilder heißen Ikonen. Touristen können die Klöster nicht besuchen. Man kann mit dem Schiff vorbei fahren:

Kloster auf dem Berg Athos

Meteoraklöster: Die Meteoraklöster sind sehr bekannt. Die Klöster für Männer oder Frauen auf hohen Felsen gebaut. Wir sind zu einem Kloster gewandert.

Die Meteoraklöster haben uns sehr gut gefallen. Das alte Korinth

Korinth: Paulus war 1,5 Jahre lang in Korinth. Er hat vielen Menschen von Jesus erzählt. Später hat er den Menschen dort zwei Briefe geschrieben. In Korinth gibt es viele Ausgrabungen.

Das alte Korinth

Epidaurus: In Griechenland gibt es viele Ausgrabungen. In Epidaurus gibt es ein Amphitheater. In diesem Theater gibt es heute noch Aufführungen.

Athen: Paulus war in Athen und hat mit den Menschen dort diskutiert. Die Menschen in Griechenland hatten früher eine andere Religion. Sie haben an viele Götter und Göttinnen geglaubt. Deshalb gibt es viele Tempel. Es gab auch viele Philosophen: Das waren gescheite Menschen, die viel über das Leben nachgedacht haben. Sie haben Paulus viele Fragen gestellt. Paulus hat über Jesus und über die Auferstehung von Jesus gesprochen.

Blick auf Athen

Akropolis: Wahrzeichen von Athen

Die Reise war sehr schön und interessant. Wir haben viele Städte gesehen. Manchmal haben wir im Hotel gegessen. Manchmal waren wir in einer Taverne. Es war aber auch anstrengend. Wir waren in vielen verschiedenen Hotels. Aber wir haben alles gut geschafft. Es war ein gutes Miteinander zwischen den Gehörlosen und den Hörenden!

Mittagessen in der Taverne

Monika Ullmann