Anna Pechs oft ephemeren Installationen und Interventionen liegt ein stets ortsbezogener und soziopolitischer Kontext zu Grunde. Vom Beginn der Produktion bis hin zur Präsentation der Arbeiten handelt sie in einem kontextuellen und referentiellen Raum. Am 25. November, dem internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, präsentiert sie eine künstlerische Arbeit, die strukturelle Zusammenhänge zwischen häuslicher Gewalt, Online-Misogynie und Victim Blaming herstellt.
Anna Pech studierte Raum- und Designstrategien sowie Bildende Kunst (Experimentelle Gestaltung) an der Kunstuniversität Linz und an Partneruniversitäten in Rotterdam, Berlin und Bogotá u.a.
Seit 2021 arbeitet und lehrt sie als Universitätsassistentin an der Abteilung Kunst und Gestaltung an der Kunstuniversität Linz. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit leitet sie Projekte im Bereich kulturelle Bildung wie zB. Jury der jungen Leser*innen (Verein Literaturbagage) und Zurück in die Zukunftsrepublik (Wiener Festwochen ´24).
Anna Pech studierte Raum- und Designstrategien sowie Bildende Kunst (Experimentelle Gestaltung) an der Kunstuniversität Linz und an Partneruniversitäten in Rotterdam, Berlin und Bogotá u.a.
Seit 2021 arbeitet und lehrt sie als Universitätsassistentin an der Abteilung Kunst und Gestaltung an der Kunstuniversität Linz. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit leitet sie Projekte im Bereich kulturelle Bildung wie zB. Jury der jungen Leser*innen (Verein Literaturbagage) und Zurück in die Zukunftsrepublik (Wiener Festwochen ´24).
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