lichtblicke - Das Licht der Inge Dick - ein Film von Carola Mair

„Das ist einfach der Weg dem Licht vielleicht etwas näher zu kommen oder es besser
zu erfassen und vermitteln zu können. Und es lässt mich noch immer nicht los.“
                                                                                                                                       Inge Dick

https://www.youtube.com/watch?v=hM1iKRdEoRg

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Ein Dokumentarfi lm über die Malerin, Fotografi n, Videokünstlerin Inge Dick in ihrer
Auseinandersetzung mit dem Phänomen Licht

ÜBER DEN FILM
Der Film LICHTBLICKE – Das Licht der Inge Dick stellt kein Biopic dar – sondern zeigt
einen Querschnitt aus vier Jahreszeiten im Leben der Künstlerin Inge Dick und ihrer
Auseinandersetzung mit dem Licht.
Die in Loibichl am Mondsee lebende Künstlerin Inge Dick versteht ihr Leben als Kunstwerk
und die Kunst als wichtigste Quelle der eigenen Autonomie. Kunst und Kultur als
tägliches Brot. Eine Philosophie, die nicht nur für Künstler gültig ist, sondern für Jeden
gelten kann. Eine Lebensform, die sich erst am Lebensende erschöpft. Doch bis dahin
ist die heute 76jährige Fotografi n, Malerin und Filmerin noch kreativ, rastlos und ständig
aktiv. Das Alter – nur eine äußere Erscheinungsform.
So begleitet die Kamera Inge Dick dabei in verschiedenen künstlerischen Abschnitten.
Sei es in ihrer goldenen Schaffensperiode, sei es in London in der Tate Gallery of Modern
Art – in der Inge Dick als einzige österreichische Künstlerin im Rahmen der Ausstellung
„Shape of Light“ - 100 years of fotografi e“ vertreten ist. Oder einfach bei der
Arbeit in ihrem Atelier auf der malerischen Halbinsel Loibichl am Mondsee.
Inge Dicks monochrome Kunst berührt und beruhigt zugleich. Der positive Resonanzraum,
der dabei entsteht, ist ständig präsent. Der Film versucht diese Resonanz zu
refl ektieren und weiter zu vermitteln. Nicht umsonst ist das Sehen ihr Motor um auszubrechen,
so die Künstlerin.
Ihre kontinuierliche Begeisterung für die Kunst an sich soll das Publikum mitreißen und
das eigene in Frage stellen.

Pressetext