Immer mehr Gemeinden und Pfarren stellen sich rund 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges die Frage nach dem Kriegerdenkmal im eigenen Ort. Wem wird wie gedacht? Wer wird vom Gedenken ausgeschlossen? Wie sieht ein zeitgemäßes Gedenken an die beiden Weltkriege aus?
Mit diesen Fragen beschäftigte sich die Tagung „Neue Perspektiven auf Kriegerdenkmäler“ am 22. November 2024, veranstaltet von den Fachbereichen Gesellschaft / Soziales sowie Kunst / Kultur, dem Franz und Franziska Jägerstätter Institut der KU Linz und dem Maximilianhaus.
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Link zum Bericht in der Kirchenzeitung
Grünbach bei Freistadt, Sarah Decristoforo und Thomas Kluckner, Erweiterung des Kriegerdenkmales um einen Gedenkort für die zivilen Opfer des Nationalsozialismus, 2018
Grünbach bei Freistadt, Sarah Decristoforo und Thomas Kluckner, Erweiterung des Kriegerdenkmales um einen Gedenkort für die zivilen Opfer des Nationalsozialismus, 2018
Grünbach bei Freistadt, Sarah Decristoforo und Thomas Kluckner, Erweiterung des Kriegerdenkmales um einen Gedenkort für die zivilen Opfer des Nationalsozialismus, 2018
St. Georgen an der Gusen, Renate Herter, Passage gegen das Vergessen, Interventionen im öffentlichen Raum/temporäre Verhüllung des Kriegerdenkmales, 2013