Öffnungszeiten
Montag - Mittwoch:
8:30 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr
Donnerstag und Freitag:
Lesesaal geschlossen!
Am 1. April 2025 ist der Lesesaal für BenützerInnen ganztags geschlossen.
Am Donnerstag, 5. Juni 2025, ist das Diözesanarchiv geschlossen.
Archivbesuche mit Archivalieneinsicht ausschließlich nach bestätigter Anmeldung.
Die Diözesanarchive verwalten, erschließen und bewerten das (historische) Schriftgut der Bistumsverwaltungen. Sie sind das Archiv für alle Dienststellen und Einrichtungen der örtlichen bischöflichen Kurie. Die aufbereiteten Bestände stehen über den kirchlichen Bedarf hinaus allen Interessierten für die Forschung zur Verfügung.
Mit dem nachstehenden Informationsangebot wird das Anliegen der ARGE Diözesanarchivare/innen Österreichs aufgegriffen, den Zugang zu den diözesanen Dokumentationsbeständen insgesamt zu erleichtern und zur Nutzung einzuladen.
Die Matrikenreferate (*) gehören nicht zum Personalstand der Diözesanarchive.
4020 Linz,
Harrachstraße 7
Tel.: 0732/771205-8608
Fax: 0732/771205-8100
archiv@dioezese-linz.at
klaus.birngruber@dioezese-linz.at
http//www.dioezese-linz.at/ordinariat/dioezesanarchiv
Öffnungszeiten:
Mo - Fr 8.30 - 12.00, Mo und Do 13.00 - 16.00 (mit Voranmeldung)
Leiter:
Mag. Klaus Birngruber M.A.
MitarbeiterInnen:
Magdalena Egger MA MA (Archivarin), Mag.a Christina Gaggl (Administration)
Entstehung:
Die Diözese Linz wurde von Kaiser Joseph II. 1783/85 errichtet und vom Bistum Passau abgetrennt. Es umfasst das Gebiet des Bundeslandes Oberösterreich.
Bestände:
Ordinariatsamtsakten (Passauer Akten, Konsistorialakten 17. Jh. - 1981), Finanzkammerakten (tw.), Pastoralamtsakten (ab 1939), Schulakten (19. Jh.), Caritasakten (1946-1982), Domkapitel-Archiv; Dombauakten, Seminar-, Fakultätsarchiv, Urkundensammlung, Bildarchiv, Grafik-, Plansammlung, Musik-Archiv (Domchor, Joseph und Hermann Kronsteiner)
Matriken:
Originalmatriken in den Pfarren wurden vom OÖ. Landesarchiv (OÖLA) digitalisiert uns sind im Internet (www.matricula-online.eu) bzw. im Rahmen des PStG. im OÖLA einsehbar.Duplikate im OÖLA 1819 - 1939; Duplikate im Diözesanarchiv Linz 1940 - 1966; Matriken der Linzer Stadtpfarren im Stadtarchiv Linz EDV-erfasst
Matrikenreferat*:
Kontakt: >>> hier
Publikationen:
Neues Archiv für die Geschichte der Diözese Linz (NAGDL) (seit 1981)
Literatur:
Johannes Ebner-Monika Würthinger, Historische Dokumente für die Zukunft. Das Diözesanarchiv Linz (=NAGDL 115/2), Linz 2002.
1975 -2005 sind die Arbeitsberichte des Diözesanarchivs im Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereins abgedruckt.
7000 Eisenstadt,
St.Rochus-Str. 21
Tel.: 02682/777-203
Fax: 02682/777-252
bernhard.weinhaeusel@martinus.at
www.martinus.at
Öffnungszeiten:
Mo - Do 8.30 - 12 und 13 - 16.30, Fr 9 - 13. Voranmeldung unbedingt notwendig.
Juli und August eingeschränkte Öffnungszeiten.
Mikrofilmlesegerät
LeiterIn:
Mag. Bernhard Weinhäusel
MitarbeiterInnen:
Brigitte Gerdenitsch (Sekretariat), Agnes Maleschits (Sekretariat), Hans Zisper (Mitarbeiter).
Entstehung:
Im Zuge der Angliederung des Burgenlandes an Österreich 1921 erfolgte 1922 die Errichtung der Apostolischen Administratur Burgenland. 1960 wurde die Diözese Eisenstadt errichtet und damit das Kirchengebiet kirchenrechtlich von den Mutterdiözesen Raab und Steinamanger getrennt. Die Grenzen der Diözese Eisenstadt decken sich mit denen des Bundeslandes Burgenland.
Bestände:
Akten der Apostolischen Administratur Burgenland bzw. der Diözese Eisenstadt seit 1922; 121 Pfarrarchive (ca. 17. - 19. Jh.)
Matriken:
111 Pfarren (ab Beginn bis ca. 1820; Deposita); Duplikate ab 1922 (seit 1967 als Indices geführt)
Matrikenreferat*:
Ordinariatskanzler Mag. Gerhard Grosinger (St. Rochus-Straße 21, 7000 Eisenstadt, Tel. 02682/777-230)
Literatur:
Hans Peter Zelfel, Aus der Arbeit der Diözesanarchivare Österreichs, in: Scrinium H. 15 (1976) 35-49; Eisenstadt 38-39.
8010 Graz,
Bürgergasse 2
Tel.: 0316/8041-107
Fax: 0316/8041-18107
archiv@graz-seckau.at
alois.ruhri@graz-seckau.at
www.graz-seckau.at/dioezesanarchiv
Öffnungszeiten:
Di - Fr 8 - 12, Do 13 - 19.
LeiterIn:
Mag. Dr. Matthias Perstling, Diözesanarchivar
MitarbeiterInnen:
Dr. Norbert Allmer, Heidrun Boshof M.A., Mag. Claudia Glößl, Elfriede Strmsek (Sekretariat)
Entstehung:
1218 errichtete der Erzbischof von Salzburg (Eberhard II.) innerhalb der Grenzen seiner Diözese das Bistum Seckau, dem 1859 das 1786 gegründete Bistum Leoben einverleibt wurde. Seit 1786 ist Graz Bischofssitz. Die Grenzen des Bistums Graz-Seckau entsprechen denen des Bundeslandes Steiermark.
Bestände:
Urkunden (Reihe I: Bistum, II: Pfarren), Bistumsarchiv (Archiv des Mensalgutes Schloss Seggau inkl. der sich auf die Diözese Seckau beziehenden Bestände des Salzburger Konsistorialarchivs, Patronatsakten); Archiv des Bischöflichen Ordinariates (heutige Diözese, früheres Salzburger Generalvikariat, früheres Bistum Leoben) mit Sonderbeständen: Pfarrakten, Klöster und Stifte, Schulakten, bischöfliche und dechantliche Visitationen; Musikalienarchiv; Archivbestände der Katholischen Aktion, des Pastoralamtes, der Finanzkammer, Diözesanbibliothek (ca. 40.000 Bde.); 195 Pfarrarchive
Matriken:
Matrikenduplikate 1835 – 1966 von allen steirischen Pfarren; Altmatriken von 185 Pfarren
Matrikenreferat*:
Johann Grill (Bischofplatz 2, 8010 Graz, Tel. 0316/8041-234)
Literatur:
Hans Peter Zelfel, Aus der Arbeit der Diözesanarchivare Österreichs, in: Scrinium H. 15 (1976) 35-49; Graz 40.
Alois Ruhri, Die pfarrlichen Altmatriken in der Steiermark, in: Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs 47 (1997), 107 – 138.
6020 Innsbruck,
Riedgasse 9
Tel.: 0512/2230-2310
Fax: 0512/2230-2399
Öffnungszeiten:
nach Vereinbarung
Mikrofilmlesegerät
LeiterIn:
Dr. Martin Kapferer
MitarbeiterInnen:
Uschi Pleifer
Entstehung:
Als Folge des Ersten Weltkriegs musste die kirchliche Verwaltung der Diözese Brixen neu geordnet werden. 1921 wurde die Apostolische Administratur Innsbruck-Feldkirch errichtet, die N-Tirol, O-Tirol und Vorarlberg umfasste; ab 1925 hatte der Apostolische Administrator alle Rechte und Pflichten eines Residenzialbischofs (mit Sitz in Feldkirch). 1964 wurde die Apostolische Administratur zur Diözese erhoben, 1968 die Diözese Feldkirch ausgeschieden. Das Gebiet der Diözese Innsbruck erstreckt sich auf N-Tirol bis zum Ziller und zum Achensee und auf O-Tirol.
Bestände:
Ordinariatsakten (seit 1918), Caritasakten (seit 1945), Seelsorgeakten (teilweise), Finanzkammer-Akten
Die Bestände der Archivalien vor 1925 befinden sich im Diözesanarchiv Brixen.
Matriken:
verfilmt; Benützung im Tiroler Landesarchiv.
Matrikenstelle*:
Mag. Reinhard Grübl (Riedgasse 9, 6020 Innsbruck, Tel. 0512/2230-3200)
Literatur:
Hans Peter Zelfel, Aus der Arbeit der Diözesanarchivare Österreichs, in: Scrinium H. 15 (1976) 35-49; Diözesanarchiv Innsbruck 41.
5020 Salzburg,
Kapitelplatz 3
Tel.: 0662/8047-1500
Fax: 0662/8047-1509
archiv@archiv.kirchen.net
thomas.mitterecker@archiv.kirchen.net
www.kirchen.net/archiv
6020 Innsbruck,
Riedgasse 9
Tel.: 0512/2230-2310
Fax: 0512/2230-2399
Öffnungszeiten:
Di - Do 9:00-12:00, 13:00-17:00
Mikrofilm- und Mikrofichelesegeräte und Readerprinter
LeiterIn:
Dr. Thomas Mitterecker
MitarbeiterInnen:
Mag. Matthias Fuchs (Sekretariat), Mag. Christine Gigler (Archiv), Dr. Bernhard Humpel (Bibliothek), Mag. Josef Kral (Kunstinventarisierung), Dr. Eva Neumayr (Archiv), Mag. Wolfgang Neuper (Archiv), Elisabeth Rieger (Sekretariat), Dr. Peter Rohrmoser (Archiv), Hatice Falman (Restaurierung), Mag. Philipp Schreindl (Bibliothek), Pablo Umek (Restaurierung).
Entstehung:
Salzburg wurde 739 als Bistum organisiert und 798 zum Erzbistum erhoben. Territoriale Einschränkungen erfuhr das Erzbistum durch die Errichtung der vier Suffraganbistümer Gurk (1072), Chiemsee (1215), Seckau (1218) und Lavant (1228), und schließlich durch die Abtrennung der in Ober- und Niederösterreich, Steiermark und Kärnten gelegenen Diözesangebiete bei der josefinischen Diözesanregulierung (1786). Das Gebiet der Erzdiözese umfasst heute das Bundesland Salzburg und den östlich des Ziller und des Achensees gelegenen Teil von Tirol.
Bestände:
Registratur des Konsistoriums des ehemaligen Erzstiftes Salzburg (Reformationsakten [16.-18. Jh.], Generalvisitationen [17./18. Jh.], Schriftverkehr mit Dekanaten, Pfarren und Klöstern u. a.); Akten der Suffraganbistümer (darunter Teile des ehemaligen Chiemseer Archivs); Ordinariatsakten (seit der Säkularisation); Finanzkammerakten (ab 1939); Akten verschiedener Ämter (partiell); Teile von Personalakten der Erzbischöfe (ab 1500); Präsidialakten der Erzbischöfe (ab 1825); Urkundensammlung (ab 1189);
Konsistorialprotokolle (1505 - 1850); Kirchenrechnungen (ab 1600); Dommusikarchiv (ab Ende des 16. Jh.); Diözesane Priesterhausbibliothek (ab Ende 16. Jh.)
Matriken:
Matriken der Pfarren der Stadt Salzburg (bis ca. 1850) und einzelner Landpfarren; Mikrofilme der Pfarrmatriken des Tiroler Teils; Mikrofiches der Pfarrmatriken des Bundeslandes Salzburg
Matrikenstelle*:
(Datei ab 1910, teilweise bis 1900 reichend), Ing. Matthias Klaushofer (Kaisergasse 18, 5010 Salzburg, Tel. 0662/8047-1405, matthias.klaushofer@matrike.kirchen.net)
Publikationen:
Schriftenreihe des Konsistorialarchivs (seit 1992),
Schriftenreihe des "Erzbischof-Rohracher-Studienfonds"
Literatur:
Ernst Wenisch, Zur Geschichte des Salzburger Konsistoriums und seines Archivs. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 105 (1965), S. 153-174. Ernst Hintermaier, Bericht des Konsistorialarchivs über die Jahre 1993 - 1996 (Bericht vom 7. April 1997).
1010 Wien,
Wollzeile 2
Tel.: 01/51552-3239
Fax: 01/51552-3240
daw@edw.or.at
j.weissensteiner@edw.or.at
stephanscom.at
Öffnungszeiten:
Mo, Di und Do 8.30 - 13 und 14 - 16
Fr 8.30 - 12
Mikrofilmlesegerät
LeiterIn:
Dr. Johann Weißensteiner
MitarbeiterInnen:
Mag. Ulrike Erben, Mag. Margit Rupsch, Gabriele Lisak (Sekretariat)
Entstehung:
Die Diözese Wien wurde 1469 gegründet und 1722 zur Erzdiözese erhoben. Ihren heutigen Gebietsumfang (Stadt Wien, Viertel Unter dem Manhartsberg, Viertel Unter dem Wienerwald) erhielt die Erzdiözese Wien 1729 (Einbeziehung des ehemals passauischen Diözesangebietes im Viertel Unter dem Wienerwald) bzw. 1785 (josephinische Diözesanregulierung: Einbeziehung des Viertels Unter dem Manhartsberg in die Erzdiözese Wien).
Bestände:
Akten und Urkunden der (Erz)Diözese Wien ab 1469; Bischofsakten u. -urkunden 1469-1995; Akten und Konsistorialprotokolle des ehemaligen Passauer Offizialates für Österreich unter der Enns (ca. 1500 bis 1785) (Akten, soweit diese das heutige Gebiet der Erzdiözese Wien betreffen, Protokolle betreffen den gesamten Umfang des ehemaligen Offizialates); Archiv des erzbischöflichen Rentamtes; Akten der 1939/1945 errichteten Zentralstellen (u. a. Pastoralamt, Österreichisches Pastoralinstitut, Bauamt, Katholische Aktion); Archive des Domkapitels und der Dompropstei (mit Dechantei Kirnberg); Akten verschiedener kirchlicher Vereine und Einrichtungen (Leopoldinenstiftung, Pilgerhaus in Jerusalem, Leo-Gesellschaft, Vinzenzvereine, Priesterseminar, Frintaneum); Deponierte Pfarrarchive - Eingezogene Dekanatsarchive - Priesternachlässe (u. a. Ignaz Seipel, Franz Loidl, Karl Keck, Franz Stubenvoll, Heinrich Suso Waldeck).
Handbibliothek (mit Sammlung von Personalständen mittel- und osteuropäischer Diözesen, Gebetbuchsammlung), Foto- und Plansammlung
Die Erzbischöfliche Bibliothek Wien wird vom Diözesanarchiv Wien betreut.
Matriken:
Das Matrikenwesen im Bereich der Erzdiözese Wien wird vom Matrikenreferat der Erzdiözese Wien verwaltet. Die Pfarrmatriken befinden sich in den Pfarren.
Matrikenreferat*:
Ordinariatskanzler Mag. Dr. Walter Mick (Wollzeile 2/2/207, 1010 Wien,
Tel.: 01/51552/3242)
Publikationen:
Beiträge zur Wiener Diözesangeschichte (Beilage zum Wiener Diözesanblatt), erschienen Jg. 1 (1960) - 37 (1996).
Literatur:
Annemarie Fenzl, Kirchliche Archive in Wien, Aufgaben und Probleme. In: Scrinium H. 19 (1978), 26-47.
Diözesanarchiv St. Pölten
3100 St. Pölten,
Klostergasse 10
Tel.: 02742/324-321
Fax: 02742/324-309
archiv.leitung@kirche.at
archiv.sekretariat@kirche.at
www.dsp.at/dasp
Öffnungszeiten:
Mo - Do 8.30 - 12 und 13 - 16
August geschlossen
LeiterIn:
Dr. Thomas Aigner MAS
MitarbeiterInnen:
Franz Kotzian, Mag. Heidemarie Bachhofer, Mag. Karl Kollermann, Eugen Novak, Sandra Stummer.
Entstehung:
Die Diözese St. Pölten wurde 1785 vom Bistum Passau abgetrennt, nachdem bereits 1784 die Transferierung des Bischofs von Wiener Neustadt nach St. Pölten kundgemacht worden war. Das Bistum Wiener Neustadt wurde 1469 gegründet, 1785 aufgehoben und das Territorium dem Erzbistum Wien einverleibt.
Das Gebiet der Diözese St. Pölten umfasst das Viertel ober dem Manhartsberg und das Viertel ober dem Wienerwald im Bundesland Niederösterreich.
Bestände:
Bistum Wiener Neustadt (1469 - 1784), Pfarr- und Klosterakten ab 16. Jh. (bis 1784 Akten des Passauer Offizialates in Wien), Bistum St. Pölten (ab 1785), Urkundenreihe (ab 1267), Handschriftensammlung (12. - 19. Jh.), 220 Pfarrarchive
Matriken:
Ein Großteil der Pfarrmatriken im Archiv als Leihgaben deponiert; derzeit Digitalisierungsprojekt „Matricula“, Scannen der Altmatriken bis 1939; Digitalisierungsservice, Matrikeneinsicht über PC-Bildschirm!
Matrikenstelle*:
Elfriede Malleck-Buchner (Domplatz 1, 3100 St. Pölten, Tel. 02742/324-310)
Publikationen:
Beiträge zur Kirchengeschichte Niederösterreichs
Musica Sacra Hippolytensis
Hippolytus. Neue Folge. St.Pöltner Hefte zur Diözesankunde.
Literatur:
Gerhard Winner, Das Diözesanarchiv St. Pölten, Behörden und Institutionen, ihre Geschichte und Bestände, St. Pölten 1962.
9020 Klagenfurt,
Mariannengasse 2
Tel.: 0463/57770-1981
Fax: 0463/57770-1989
archiv@kath-kirche-kaernten.at
www.kath-kirche-kaernten.at/archiv
Öffnungszeiten:
Mo - Do 8 - 12
Mikrofilmlesegerät
Archivar:
Univ.Prof. Dr. Karl Heinz Frankl
LeiterIn:
Univ.Prof. Dr. Karl Heinz FranklUniv.Doz. Dr. Peter G. Tropper
MitarbeiterInnen:
Mag. Robert Kluger, Mag. Christina Salcher, Sr. Hildegard Poroutz
Entstehung:
1072 wurde vom Salzburger Erzbischof Gebhard in Kärnten das Bistum Gurk errichtet, das innerhalb der Grenzen der Erzdiözese Salzburg lag und dessen räumliche Entwicklung 1859 großteils abgeschlossen war. 1787 wurde Klagenfurt Bischofssitz. Die Grenzen des Bistums decken sich mit dem Bundesland Kärnten.
Bestände:
Archiv der kirchlichen und weltlichen Verwaltung der Diözese bzw. des Bistums Gurk mit Urkundenreihe (ab 1177 ca. 3560 Urkunden), Akten und Handschriften bis ca. 1980; Akten des Seelsorgeamtes und der Finanzkammer (bis ca. 1990); Mensalbibliothek der Bischöfe von Gurk (Handschriften und Drucke vom 12. Jahrhundert bis ca. 1800). Derzeit rund 270 Pfarrarchive (in Treuhandschaft) mit Matriken bis ca. 1890 und über 2000 Urkunden sowie dem übrigen pfarramtlichen Schriftgut
Matriken:
(Alt)Matriken; Matrikenduplikate in der Matrikenstelle
Matrikenstelle*:
Ing. Wolfgang Otti (Benediktinerplatz 10, 9020 Klagenfurt, Tel.: 0463/55892/90)
Literatur:
Peter G. Tropper, Vom Missionsgebiet zum Landesbistum. Organisation und Administration der katholischen Kirche in Kärnten von Chorbischof Modestus bis zu Bischof Köstner. Klagenfurt 1996, bes. 12 f.
6800 Feldkirch,
Bahnhofstr. 13
Tel.: 05522/3485-431
Fax: 05522/3485-5
archiv@kath-kirche-vorarlberg.at
michael.fliri@kath-kirche-vorarlberg.at
www.kath-kirche-vorarlberg.at/organisation/archiv
Öffnungszeiten:
Mo - Fr 8 - 12 und 14 - 17
jeweils nach vorheriger Anmeldung
LeiterIn:
Mag. Michael Fliri
Entstehung:
1818 wurde aus dem Gebiet von Vorarlberg, das zu den Diözesen Konstanz, Chur und Augsburg gehört hatte, ein territoriales Generalvikariat geschaffen, dessen Leitung einem Generalvikar im Rang eines Weihbischofs mit Sitz in Feldkirch übertragen und der Diözese Brixen eingegliedert wurde. 1921 wurde mit Nord- und Osttirol die Apostolische Administratur Innsbruck-Feldkirch (ab 1964 Vorarlberg als Generalvikariat der Diözese Innsbruck), 1968 die Diözese Feldkirch errichtet.
Bestände:
Verwaltungsarchiv des Generalvikariates seit 1820; Schulakten 19. Jh.
Matriken:
Duplikate (von 1839 bis ca. 1960 im Diözesanarchiv); Pfarrmatriken verfilmt; Benützung im Vorarlberger Landesarchiv und in der Stadtbibliothek Feldkirch
Matrikenreferat*:
Gebhard Barbisch (Bahnhofstraße 13, 6800 Feldkirch,
Tel. 05522/3485-407)
Literatur:
Karel Menhart, Das Archiv der Diözese Feldkirch, in: Scrinium H. 11 (1974), 3-21.
Militärordinariat Österreich
1010 Wien,
Wollzeile 2
Tel. 01/51611-3427 oder -3280
Fax: 01/51611-3436
sekretariat@Bischofskonferenz.at
walter.lukaseder@bischofskonferenz.at
www.bischofskonferenz.at
Archivar: Mag. Walter Lukaseder
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