Die ersten vier Fotos stammen aus einer Serie von Franz Wurm. Was viele BesucherInnen des Doms empfinden, wird durch sie plausibel:
Dieser Raum drückt nicht nieder. Obwohl BesucherInnen gegenüber seiner Dimensionen doch winzig klein sind, - der Mariendom macht, dass die Menschen, die ihn betreten und in ihm verweilen, sich aufrichten. Er spricht ihnen Würde zu und macht sie groß.
Gewölbe Kapellenkranz
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Gewölbe Vierung
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Gewölbe Votivkapelle
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Längenansicht von der Rudigierorgel aus
Groß angelegte Totale von Franz Wurm. Knapp hinter den beiden Passanten wird die künftige Altarzone dem Raum eine Mitte geben.
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Längenansicht
Noch einmal Franz Wurm mit einer interessanten Bodenperspektive.
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"Fischaugen"-Blick in die Vierung und bis zum Hochaltar
Ein geniales Foto von Volker Weihbold - seines Zeichens Cheffotograf der OÖN (Fotorechte beim Mariendom, courtesy of V. Weihbold).
Die Verfremdung regt an, den Raum neu zu denken.
Dass das historische Presbyterium künftig frei und unverstellt wiederhergestellt sein wird, ist unter denkmalpflegerischem Aspekt wichtig.
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Totale vom Hochbereich der Rudigierorgel aus (Fotorechte wie zuvor).
Noch einmal ein schwindelerregendes Foto des (anscheinend) schwindelfreien Volker Weihbold, das u.a. die enorme Längenentwicklung des Raums deutlich macht.
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