Bei Firmung konkret unterhalten sich die Referenten für Firmpastoral der Diözese Linz ca. 20 Minuten über verschiedene Themen rund um die Firmpastoral. Sie sprechen über das, was in der Firmvorbereitung beschäftigt und bewegt. Gut für Hintergrundwissen von neuen Engagierten und zur Auffrischung von erfahrenen Personen.
Mit Jugendlichen, z.B. Firmlingen, einen Zugang zu einem Gespräch über das Gebet zu finden, ist nicht einfach. Als Anleitende:r ist man nur Impulsgeber:in, kann versuchen, Interesse zu wecken, Zeugnis geben für eigene Erfahrungen, die Scheu nehmen, dass dabei bestimmte Erwartungen zu erfüllen wären. Auf jeden Fall ist man angehalten, respektvolle:r Gesprächspartner:in zu sein.
Wir nehmen Sie mit auf eine Reise der Inspiration und Illusion. Drei kurze Geschichten von Personen werden erzählt, von diesen ist eine falsch. Können Sie erraten welche? Was verbirgt sich hinter den Geschichten? Kommen Sie mit auf die Reise.
Inspiration aus der Praxis – hier teilen Firmverantwortliche kreative, erprobte Projekte aus ihrer Arbeit mit Jugendlichen. Alle Ideen lassen sich mit wenig Aufwand an die eigenen Gegebenheiten anpassen – zum Nachmachen, Weiterentwickeln oder als Impuls für eigene Wege.
Ein Firmwochenende ist für viele Jugendliche ein Highlight der Vorbereitungszeit. Es schafft Raum für intensive Begegnungen, gemeinsame Erlebnisse und spirituelle Impulse. Damit es gelingt, braucht es gute Planung – inhaltlich, organisatorisch und menschlich.
Im Mittelpunkt der Pop-Up Bakery steht das gemeinsame Erlebnis von Firmling und Pate bzw. Patin. Ein inspirierender Online-Impuls lädt dazu ein, zusammen Kuchen oder andere süße Leckereien zu backen – und diese anschließend zugunsten eines guten Zwecks zu verkaufen. Die Einnahmen aus den Kuchenspenden unterstützen ein Projekt der Dreikönigsaktion in Kenia.
Diese kreative Methode der Firmvorbereitung macht erlebbar, dass Kirche nicht nur vor Ort, sondern auch weltweit wirkt. Sie eröffnet jungen Menschen den Blick für die globale Dimension unseres Glaubens: „Die Nächsten“ können auch am anderen Ende der Welt leben – und trotzdem Teil unserer Gemeinschaft sein.