„Die Hoffnung aber lässt
nicht zugrunde gehen […].“
(Röm 5,5)
„Die Hoffnung aber lässt
nicht zugrunde gehen […].“
(Röm 5,5)
Pilgerinnen und Pilger der Hoffnung. Unter diesem Motto des von Papst Franziskus ausgerufenen Heiligen Jahres 2025 lädt die Katholische Kirche in Oberösterreich ein, den Glauben neu zu erleben, Versöhnung zu suchen und vielfältige Zeichen der Hoffnung in die Welt zu tragen.
Wir möchten #hinausvollHoffnung – und so wird diese Seite nach und nach wachsen und mehr und mehr entdecken lassen ...
Hoffnung ist ja ein Lebensmittel. Man braucht viel davon, damit das Leben nicht verkümmert. Es kann unsere Berufung als Christinnen und Christen sein, in den großen und raschen Wandel der Gesellschaft eine Kraft mit einzubringen, die nicht nur von dieser Welt ist, die Kraft des christlichen Glaubens, der christlichen Hoffnung, der christlichen Solidarität. Wichtig ist es dabei auch, Zeichen der Versöhnung zu setzen, auch die Bereitschaft, Versöhnung geschehen zu lassen. Der Wunsch zu vergeben fordert uns heraus, uns in Vertrauen und Hoffnung Gott zu überlassen: wir anerkennen voll Vertrauen, dass wir nicht alles selbst in der Hand haben müssen, sondern von der Hand eines Anderen gehalten sind; und wir setzen auf die Hoffnung, dass dort, wo wir selbst nicht weiterkommen, Gott noch lange nicht am Ende ist.
Bischof Manfred Scheuer