Inhalt:
Jugendleiter:in im Jugendzentrum Rohrbach
Jugendzentrum Stöckl / Treffpunkt mensch & arbeit Rohrbach
Bewerbungsfrist: 11. September 2024
Verstärken Sie unser Team ab 1. Oktober 2024
Teilzeit: 15 WoStd. / 40 %
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Vorläufige Befristung, Befristet bis 28.02.2028
Das Jugendzentrum „Stöckl“ ist auf Initiative des Treffpunkts mensch & arbeit Rohrbach entstanden und wird in Kooperation mit der Stadtgemeinde, der Pfarre Rohrbach und dem Stift Schlägl finanziert. Die Anstellung ist vorerst bis 28.2.2028 befristet. Das Jugendzentrum in Rohrbach hat den Schwerpunkt bedarfsorientierte Projekt- und Stadteilarbeit. Neben den Öffnungstagen soll die Begleitung von einzelnen Jugendlichen und Gruppen angeboten werden, sowie Veranstaltungen und Projekte im Bildungs- und Freizeitbereich.
Ihre Aufgaben
- Kontaktaufbau und Beziehungsarbeit mit Jugendlichen in Rohrbach-Berg
- Beratung und Begleitung von Jugendlichen im offenen Betrieb
- Mitarbeit in der Jugendarbeit im Treffpunkt mensch & arbeit Rohrbach
- Vernetzung mit Jugendeinrichtungen, Schulen und regionaler kirchlicher Jugendarbeit
- Planung und Durchführung von Jugendveranstaltungen und Projekten
- Mitarbeit bei der Umsetzung und Weiterentwicklung des Konzepts des Jugendzentrums
- Öffentlichkeitsarbeit
Ihre Kompetenzen
- Pädagogische Ausbildung
- Freude an der Arbeit mit jungen Menschen
- Bereitschaft fallweise am Abend oder Wochenende zu arbeiten
- Teamfähigkeit
- Grundkenntnisse in Projektmanagement, Öffentlichkeits- und Social-Media-Arbeit
- Identifikation mit kirchlicher Jugendarbeit
- Adäquate psychische und physische Konstitution
Unser Angebot
- Einbindung in ein bewährtes Team
- Entfaltungs- und Gestaltungsmöglichkeiten
- Weiterbildung, Supervision und kollegiale Begleitung
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Zahlreiche Sozialleistungen lt. KV der Diözese Linz (u.a. Fahrtkosten-, Öffi-Ticket-, Familien-, Mittagessenzuschuss)
Ihr Gehalt
min. € 3.188,00 brutto mtl. (G6) bei 100 % Anstellung
Es kommt der Kollektivvertrag der Diözese Linz zur Anwendung. Ein höheres Gehalt steht beim Nachweis von anrechenbaren Vordienstzeiten zu.
