Auch dieses Jahr veranstaltete die ÖVP Fornach wieder eine Bergmesse bei der Aussichtsplattform, welche bei herrlichem Wetter gefeiert werden konnte. Herzliches Vergelts Gott an alle mitwirkenden Organisatoren. Nach der hl. Messe wurden die Bänke geschnappt und die Veranstaltung fand im gemütlichen Zusammensein einen schönen Ausklang.
Angeführt von der Trachtenkapelle, die gleichzeitig ihren "Tag der Blasmusik" feierte, zogen die Goldhaubenfrauen und -mädchen gemeinsam mit den Jubelpaaren in die Pfarrkirche zum Festgottesdienst. Dieser wurde vom Kirchenchor feierlich gestaltet. Im Anschluss verteilten die Goldhaubenkinder geweihte Kräuterbüscherl und es gab Lebkuchenherzen, Brote und Mehlspeisen beim Standlmarkt zu kaufen.
Am 23. Mai gestaltete der Familienchor die Maiandacht bei der Steindl Kapelle. Mit Freude sangen und tanzten die Kinder und brachten mit Blumen ihre Bitten zur Gottesmutter. Nachdem das Wetter so gut ausgehalten hat, gab es im Anschluss noch einen netten Ausklang.
Angeführt von der Trachtenkapelle Fornach und gefolgt von den Erstkommunionkindern mit ihren Familien führte der Festzug vom Musikheim zur Kirche. Viele Leute feierten mit den Kindern das Fest der Hl. Erstkommunion.
Unter dem Thema "Jesus ist in unserer Mitte" hat Religionslehrerin Dorothea Scheibl den Festgottesdienst gemeinsam mit den Kindern sehr feierlich gestaltet. Instrumentalisch unterstützt wurde der Gesang der Kinder von einer kleinen Gruppe von Mamas. Pfarrer Anthony besprach mit den Kindern bei der Predigt die Bedeutung des Heiligen Brotes.
Nach dem Gottesdienst gab es einen Sektempfang vom Pfarrgemeinderat, während die Kinder vom Elternverein mit einem Frühstück verköstigt wurden.
Zahlreich erschien die FF Fornach zur Hl. Messe zu Ehren des Hl. Florians. Die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes sowie das anschließende Totengedenken für ehemalige Kameraden übernahm die Trachtenmusikkapelle Fornach .
Dank an alle Mitwirkenden und vor allem den Feuerwehrleuten für ihren wichtigen, freiwilligen Dienst an ihren Mitmenschen. Vergelt´s Gott.
Seit 50 Jahren gibt es in Österreich besonders ausgebildete und offiziell gesendete seelsorgliche Laienmitarbeitende, die einen wesentlichen Beitrag zu einer lebendigen Kirche leisten. Am 14. September 2024 wurde das Jubiläum unter dem Motto „begegnungsstark.segenszart.vielfaltsfit.50“ im Salzburger Dom gefeiert.
Im Podcast der Ordensgemeinschaften „Orden on air“ ist der pensionierte, aber passionierte Schuldirektor P. Ferdinand Karer zu Gast. Der Ordensmann der Oblaten des hl. Franz von Sales, war 35 Jahre lang am Gymnasium Dachsberg in Oberösterreich als Lehrer tätig, 22 Jahre davon als Direktor.
Die Diözese Linz beteiligt sich auch 2024 wieder am „Tag des Denkmals“, der am 29. September unter dem Motto HAND//WERK gedacht+gemacht in ganz Österreich stattfindet.
Vor 50 Jahren wurde die Bezeichnung „Pastoralassistent:in“ österreichweit eingeführt. Heute prägen ganz selbstverständlich hauptamtliche Frauen und Männer in „gesendeten Berufen“ die Seelsorge im Land.
Ab 12. Sepember 2024: Lose kaufen und Preis im Gesamtwert von mehr als 280.000 Euro gewinnen. Das Mitspielen lohnt sich auf jeden Fall, denn jedes zweite Los gewinnt eine spannende Führung durch den Mariendom.
Von 30. August bis 8. September 2024 besuchte Bischof Manfred Scheuer mit „Welthaus der Diözese Linz“ Missions- und Entwicklungsprojekte in Tansania und Uganda. In den beiden Staaten am Äquator im Osten Afrikas sind kirchliche Hilfswerke und Menschen aus Oberösterreich seit langem tätig.