+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit,
18 als Jesus die vielen Menschen sah, die um ihn waren, befahl er, ans andere Ufer zu fahren.
19 Da kam ein Schriftgelehrter zu ihm und sagte: Meister, ich will dir folgen, wohin du auch gehst.
20 Jesus antwortete ihm: Die Füchse haben ihre Höhlen und die Vögel ihre Nester; der Menschensohn aber hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann.
21 Ein anderer aber, einer seiner Jünger, sagte zu ihm: Herr, lass mich zuerst heimgehen und meinen Vater begraben!
22 Jesus erwiderte: Folge mir nach; lass die Toten ihre Toten begraben!
Lesung aus dem Buch Amos
6 So spricht der Herr: Wegen der drei Verbrechen, die Israel beging, wegen der vier nehme ich es nicht zurück: Weil sie den Unschuldigen für Geld verkaufen und den Armen für ein Paar Sandalen,
7 weil sie die Kleinen in den Staub treten und das Recht der Schwachen beugen. Sohn und Vater gehen zum selben Mädchen, um meinen heiligen Namen zu entweihen.
8 Sie strecken sich auf gepfändeten Kleidern aus neben jedem Altar, von Bußgeldern kaufen sie Wein und trinken ihn im Haus ihres Gottes.
9 Dabei bin ich es gewesen, der vor ihren Augen die Amoriter vernichtete, die groß waren wie die Zedern und stark wie die Eichen; ich habe oben ihre Frucht vernichtet und unten ihre Wurzeln.
10 Ich bin es gewesen, der euch aus Ägypten heraufgeführt und euch vierzig Jahre lang durch die Wüste geleitet hat, damit ihr das Land der Amoriter in Besitz nehmen konntet.
13 Seht, ich lasse den Boden unter euch schwanken, wie ein Wagen schwankt, der voll ist von Garben.
14 Dann gibt es auch für den Schnellsten keine Flucht mehr, dem Starken versagen die Kräfte, auch der Held kann sein Leben nicht retten.
15 Kein Bogenschütze hält stand, dem schnellen Läufer helfen seine Beine nichts, noch rettet den Reiter sein Pferd.
16 Selbst der Tapferste unter den Kämpfern, nackt muss er fliehen an jenem Tag - Spruch des Herrn.
Der Fachbereich Kommunikation der Diözese Linz versucht die Kommunikation nach innen wie nach außen in Fluss zu halten. Es versteht sich als eine Serviceeinrichtung für die gesamte Diözese Linz.
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Die Katholische Kirche in Oberösterreich ist eine Gemeinschaft mit rund einer Million Mitgliedern. Diese Zielgruppe ist sehr unterschiedlich und bunt: Frauen, Männer, Kinder, Jugendliche, unterschiedliche Milieus und Lebensentwürfe, hauptamtlich bei der Diözese Angestellte und ehrenamtlich Tätige. Die spirituelle Heimat und politische Einstellung ist vielfältig. Genauso vielfältig sind auch die Kommunikationskanäle der Menschen, die wir im Kommunikationsbüro bedienen.
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Wir bewerben kein Konsumprodukt, sondern kommunizieren eine Botschaft! Unsere Botschaft ist das Evangelium. Wir prägen das Zusammenleben in Oberösterreich wesentlich mit: Kirchenjahr, Ehrenamt, Kultur … All das sind auch die Inhalte des Kommunikationsbüros.
Wo sind am kommenden Sonntag Gottesdienste? Wie finde ich eine Hochzeitskirche? Wie kann ich als Patchworkfamilie Weihnachten feiern? Von wem bekomme ich ein Statement der Diözese Linz zur Bischofssynode im Herbst? Diese Fragen beantworten wir für JournalistInnen genauso wie für MitarbeiterInnen und Kirchenmitglieder auf der Homepage www.dioezese-linz.at.
Die Diözese Linz kennzeichnet ihre Vielfalt und ihr reiches Angebot.
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