Termine statt.
Termine statt.
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit,
12 als Jesus hörte, dass man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, zog er sich nach Galiläa zurück.
13 Er verließ Nazaret, um in Kafarnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sebulon und Naftali.
14 Denn es sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist:
15 Das Land Sebulon und das Land Naftali, die Straße am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan, das heidnische Galiläa:
16 das Volk, das im Dunkel lebte, hat ein helles Licht gesehen; denen, die im Schattenreich des Todes wohnten, ist ein Licht erschienen.
17 Von da an begann Jesus zu verkünden: Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe.
23 Er zog in ganz Galiläa umher, lehrte in den Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden.
24 Und sein Ruf verbreitete sich in ganz Syrien. Man brachte Kranke mit den verschiedensten Gebrechen und Leiden zu ihm, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte, und er heilte sie alle.
25 Scharen von Menschen aus Galiläa, der Dekapolis, aus Jerusalem und Judäa und aus dem Gebiet jenseits des Jordan folgten ihm.
Im 11. Jahrhundert erstmals erwähnt
Die Pfarrkirche Tarsdorf ist dem Erzengel St. Michael geweiht. Erbaut wurde sie nach Puchner, vom Meister der Kirche zu Asten bei Tittmoning in den Jahren 1460 bis 1475.
Der einschiffige gotische Bau ist nach Osten hin ausgerichtet und hat einen 48 Meter hohen gotischem Westturm. Dieser bekam 1760 eine neue Turmkuppel mit Zwiebelhelm. Im Turm befinden sich vier Glocken, die älteste davon stammt aus dem Jahre 1450.
An der Nordseite des Turms ist ein Römerstein eingelassen. Südseitig ist eine eingeschoßige Sakristei mit rechteckigen Fenstern angebaut. Ein spätgotisches Portal mit Lilienbeschlägen sowie eine Vorhalle und ein Beinhaus mit einem neuromanischen Altar befindet sich an der Nordseite der Kirche
Eine Kirche im Ort Tarsdorf wird 1070 das erste Mal urkundlich erwähnt.
Über die Pfarre
Quellen:
Homepage der Pfarre